Laut zuverlässigen Informationen aus dem Arbeitslagern und dem juristischen Kreis in Harbin behandelt die Polizei des Wanjia Arbeitslagers auf grausame Weise die dort eingesperrten Falun Gong Praktizierenden. Ihr Ziel ist, die Rate der Umerziehung zu erhöhen und davon auch Vorteile für sich zu gewinnen. Letztes Jahr fand im gleichen Lager tragisches von Falun Gong praktizierenden Frauen statt, die auf äußerst grausamer Weise zu Tode gefoltert wurden (http://faluninfo.de/2001/juli/presse20010703.htm). Trotz der Enthüllung der Verbrechen an die internationale Gemeinschaft setzt das Lagerpersonal die Verfolgung noch rücksichtsloser fort. Es wurden Mitarbeiter aus juristischem Kreis, anderen Arbeitslagern und Gefängnissen ins Wanjia versetzt, um die Verfolgung zu verstärken.
Laut Informationen aus jüngster Zeit, gibt es seit September 2002 sechs Falun Gong Praktizierende, die sich aufgrund der extrem brutalen Misshandlungen gezwungen sahen, sich die Adern zu öffnen. Außerdem sprangen einige Praktizierende unter gleichen Umständen vom Gebäude herunter. Genaueres zu den Umständen muss noch recherchiert werden.
Das Lager erlaubt den Angehörigen der Praktizierenden keinen Besuch mehr, um den Informationsfluss zu sperren.
Namen einiger Verantwortlicher:
Fr. Zhang Bo, 32, ehemaliger Leiter des 12. Teams, jetzt Leiter des 7. Teams
Fr. Wu Jinying, 47, ehemaliger Leiter des 7. Teams
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Anmerkung: Die Prinzipien von Falun Gong, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, verbieten Selbstmord. Ein Kultivierender soll sein Leben schätzen, egal wie leidvoll und schwierig seine Umgebung ist. Die erwähnten Kultivierenden in diesem Bericht haben nicht nach den Forderungen von Falun Dafa gehandelt. Das lässt sich jedoch auf die brutale Verfolgung der Polizei im Wanjia Arbeitslager zurückführen. Die Kultivierenden litten so sehr unter der grausamen Folterung, dass das Leben für sie noch qualvoller war als der Tod.
Chinesische Version unter
http://minghui.ca/mh/articles/2002/10/8/37686.html
Original vom 08.10.02
Übersetzt am 08.10.02
