„Wir brauchen mehr Falun Gong in unserem Dorf“

Für die Verwaltungsbehörden der Gemeinden stellt das Einziehen der Landwirtschaftssteuer ein großes Problem dar. Sie schaffen es nicht zu den vorgebenen Terminen. Grund dafür ist, dass die Steuern für die Bauern zu hoch angesetzt sind, so dass sie das nicht finanzieren können, hinzu kommt noch, dass sie keine Möglichkeit haben, sich Geld zu leihen. Die Bauern führen ein Leben voller Entbehrungen. Da die Steuereinnehmer die Situation der Bauern kennen, wird den Bauern ein Grossteil der Abgaben erlassen. Anstelle von 200 Yuan brauchen sie nur 30 bis 50 Yuan zahlen. Einige Bauern öffnen trotz allem den Beamten gar nicht mehr ihre Türen.

Die Falun Gong Praktizierenden verhalten sich anders. Sie zahlen die volle Summe, auch wenn sie sich das Geld teilweise vorerst leihen müssen; sie helfen auch den Nachbarn, die in Zahlungsschwierigkeiten sind. Sie achten darauf, dass der Beamte nicht wieder kommen muss. Einmal fehlten Herrn Tang – einem Praktizierenden – noch 2 Yuan. Der Beamte sagte:“ Ich sehe, dass Sie ihr Bestes getan haben und erlasse Ihnen den Rest.“ Dennoch borgte Herr Tang sich am nächsten Tag die 2 Yuan und brachte sie zur Behörde. Der Finanzbeamte war sehr gerührt. Er sagte. „Falun Gong Praktizierende gehen bezüglich der Steuern wirklich mit gutem Beispiel voran. Ich sage Falun Dafa ist wirklich gut!“

Die Sekretärin der 3. Gemeinde sagte zu einem Beamten in der Verwaltungsbehörde: „Bei mehr Falun Gong Praktizierenden in unserer Gemeinde, wäre nicht nur das Einziehen der Steuer, sondern auch viele andere Dinge einfacher.“

Quelle:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2002/10/2/27124.html
Übersetzt am: 08.10.02

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