7. September 2002

Rheinpfalz (de): Für die Freiheit in die Pedalen getreten

Eine Radtour in der Ferienzeit ist nichts außergewöhnliches. Christine Gäckler, 35-jährige Gymnastiklehrerin aus Ruppertsweiler startete gemeinsam mit drei Freundinnen aus Heidelberg zu einer ganz besonderen Tour von Heidelberg nach Bonn/ Bad-Godesberg. Die vier jungen Frauen strampelten rund 250 Kilometer für ihre chinesische Freundin Xiong Wei, die seit dem fünften Januar grundlos und ohne Gerichtsverfahren zu anderthalb Jahren „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt wurde, nur weil sie Falun Gong praktiziert, wie ihre vier deutschen Freundinnen auch. In Bonn angekommen, hielten die Frauen eine zweitägige Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat ab. Ihre SOS-Radtour stand unter dem Motto „Freiheit für Xiong Wei und alle Falun Gong Praktizierenden in China“.

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Norwegen: Falun Dafa auf dem Sommerfest an der Universität Oslo

Als ein Student von der Verfolgung gehört hatte, denen die Praktizierenden in China ausgesetzt sind, sagte er frei heraus:“ Das ich nicht gut. Habt Ihr versucht, die Verfolgung zu stoppen?“ Der Praktizierende erwiderte:“ Wir sind ja hier, um allen Menschen davon zu berichten, damit die gewissenhaften Menschen in der ganzen Welt helfen können, die Verfolgung zu beenden.“ Der Student sagte: „Wenn wir demnächst eine Diskussion über die Menschenrechte haben, werde ich euch anrufen. Würdet ihr kommen, um uns über die Verfolgung, die in China vor sich geht, zu berichten?“ Er ging zufrieden weg, nachdem er eine Zusage erhalten hatte.

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Verleumdungsfilm hat keinen Markt: leeres Kino, null Zuschauer

Am Nachmittag des 28.August 2002 veranstaltete die Ortsverwaltung einer Stadt in Nordchina in einem Kino die Premiere eines Verleumdungsfilmes über Falun Gong. Der Film sollte zwei Wochen lang gespielt werden und die Einwohner der Stadt sollten, organisiert von ihren Arbeitgebern bzw. den Schulen, den Film anschauen.

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