19. Mai 2003

RFI (Radio France Internationale): Die „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens war eine Verschwörung eines chinesischen Beamten

…Die Zentrale Nachrichtenagentur berichtete auch, daß ein Stimmenlabor in der staatlichen Universität Taiwan zu dem Schluss gekommen ist, dass die Stimme im ersten Teil der CCTV Sendung „Fokusgespräch“ sich von der in den anderen zwei Teilen unterscheidet. Deswegen kann man behaupten, dass es nicht dieselbe Person war, welche in den drei Teilen von „Fokus Gespräch“ zu sehen ist…

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Taipei Journal: Das wahre Wesen der Führung Chinas

Das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor 14 Jahren hat das hässliche Gesicht des kommunistischen Totalitarismus unter Deng Xiaoping offen gelegt. In einer ähnlichen Weise zeigt der Ausbruch und die schnelle Verbreitung von SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) in China das schlechte und korrupte Wesen der kommunistischen Führerschaft nach Deng. …

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Schwedische Zeitung: „Schwedische Praktizierende in Thailand legt gegen ihre drohende Abschiebung Berufung ein

…Frau Svensson glaubt, dass sie verhaftet wurde, weil sie eine Falun Gong Praktizierende ist. Falun Gong ist in Thailand, und allen Ländern außer in China, wo er verboten ist, legal. Ihre Freundin in Schweden sagt, dass die Verhaftung von Frau Svensson durch die thailändische Regierung ein klares Zeichen des Druckes ist, den die chinesische Regierung auf andere Länder ausübt. Eine Sprecherin des schwedischen Falun Gong Informationszentrums kommentierte: „die offensichtlichste Möglichkeit ist, dass ihr Name auf der Schwarzen Liste der chinesischen Regierung stand.

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Tagesanzeiger (CH): Zweifel an Chinas Sars-Statistik

Peking. – Der in jüngster Zeit bekannt gegebene Rückgang der Sars-Infektionen in China beruht möglicherweise auf fehlerhaften Informationen. Die Spitäler in Peking würden nicht alle Patienten melden, sagte Daniel Chin, ein Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) … Eine Frau wurde zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt, weil sie eine Protestaktion gegen die Einrichtung einer Quarantänestation in ihrem Dorf angeführt hatte.

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AFP: Chinesischer „Internet-Dissident“ zu fünf Jahren Haft verurteilt

Wegen freier Meinungsäußerung im Internet ist in China ein Mann zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden: Auf seiner Website www.6-4tianwang.com hatte Huang Qi eine Liste von Regierungskritikern und in Polizeigewahrsam Verschwundenen veröffentlicht. Neben den Namen der Verschwundenen bot seine Website auch Informationen über die in China verbotene Meditationsbewegung Falun Gong…

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