30. Juni 2003

Artikel 23 – Hongkongs freiheitliche Grundordnung in Gefahr

1984 unterzeichneten China und Großbritannien die „Gemeinsame Erklärung zur Hongkong-Frage“. Nach dieser Erklärung soll Hongkong mindestens 50 Jahre lang nach dem Prinzip „ein Land – zwei Systeme“ verwaltet werden, wobei Hongkong einen hohen Grad an Autonomie genießt und sein geltendes Wirtschafts- und Sozialsystem, also seine freiheitliche Grundordnung, beibehält. Die „Gemeinsame Erklärung“ ist ein rechtsverbindliches internationales Abkommen, das 1985 bei den Vereinten Nationen registriert wurde…

Mehr »

Großbritannien: Rede der Europäischen Freunde von Falun Gong bei der Pressekonferenz zu Artikel 23 in London

Wir wissen, wieviele Menschen gegen die Einführung von Artikel 23 sind. 26 000 Menschen haben eine Petition gegen die Einführung in den letzten paar Wochen allein unterschrieben. Der Artikel 23 muß in seiner gegenwärtigen Form gestoppt werden. Wir müssen helfen, das Prinzip „ein Land“, zwei Systeme aufrechtzuerhalten, welchem China 1997 zugestimmt hat. Den Hongkonger Bürgern muß die Chance auf freie Meinungsäußerung und Glaubensfreiheit gegeben werden, was wir im Westen als selbstverständlich ansehen…

Mehr »

Großbritannien: Rede der Europäischen Freunde von Falun Gong bei der Pressekonferenz zu Artikel 23 in London

Wir wissen, wieviele Menschen gegen die Einführung von Artikel 23 sind. 26 000 Menschen haben eine Petition gegen die Einführung in den letzten paar Wochen allein unterschrieben. Der Artikel 23 muß in seiner gegenwärtigen Form gestoppt werden. Wir müssen helfen, das Prinzip „ein Land“, zwei Systeme aufrechtzuerhalten, welchem China 1997 zugestimmt hat. Den Hongkonger Bürgern muß die Chance auf freie Meinungsäußerung und Glaubensfreiheit gegeben werden, was wir im Westen als selbstverständlich ansehen…

Mehr »

Schweden: Büro des schwedischen Premierminister: „sich für Glaubensfreiheit und Menschenrechte auszusprechen ist die Aufgabe von Jedermann“

Die schwedische Regierung versteht sehr gut, wie Falun Gong Praktizierende in China behandelt werden, was eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung ist. Es ist wichtig für die Internationale Gemeinschaft sich vehement dagegen auszusprechen. Wir hoffen, dass China sich als Demokratisches Land in der internationalen politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit engagieren können wird…

Mehr »

Schweden: Büro des schwedischen Premierminister: „sich für Glaubensfreiheit und Menschenrechte auszusprechen ist die Aufgabe von Jedermann“

Die schwedische Regierung versteht sehr gut, wie Falun Gong Praktizierende in China behandelt werden, was eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung ist. Es ist wichtig für die Internationale Gemeinschaft sich vehement dagegen auszusprechen. Wir hoffen, dass China sich als Demokratisches Land in der internationalen politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit engagieren können wird…

Mehr »

Belgien: Falun Gong-Praktizierende sammelten Unterschriften zur Unterstützung der Klage gegen Jiang Zemin am Internationalen Antifolter-Tag (Fotos)

Am internationalen Antifolter-Tag veranstalteten Falun Gong Praktizierende in Belgien gemeinsam mit Praktizierenden aus Europa, Amerika und Australien einige Aktionen, um der Verfolgung und Folterung an den Praktizierenden in China ein Ende zu bereiten. Das Thema dieses Jahres war: Den Diktator Chinas und Volkmörder Jiang zu einer gerechten Verurteilung zu bringen…

Mehr »

Schweden: Unterschriftensammlung in der Stadt Malmö, um die internationalen Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin zu unterstützen

Wir hingen Spruchbänder auf und stellten Infotafeln auf, und mehr und mehr Menschen boten an, zu unterschreiben. Während sie unterschrieben drückten sie ihr Erstaunen und ihre Verärgerung über die Verfolgung von Falun Gong durch Jiangs Regime aus. Einige von ihnen fragten: „Warum ist so eine friedliche Bewegung in China verboten? Die Leute hier können jeder Art von Bewegung angehören.“ Andere sagten: „Ihr seid freundliche Menschen, warum sollten sie euch verfolgen?“…

Mehr »

Weitere Informationen über die Vergewaltigung der Studentin Wei Xingyan der Universität Chongqing

Am 22. Mai 2003 wurde Wei Xingyan, die wegen des Hungerstreik sehr schwach war, in die Notfallaufnahme des Südwest Krankenhauses in Chongqing gebracht. Als ihr gesundheitlicher Zustand bekannt wurde, blockierten die kommunale Regierung in Chongqinq und das „Büro 610“ alle Informationen und Dateien über sie in der Universität von Chongqing. Und dann behaupteten sie zusätzlich noch, dass „Wei Xingyan von ihren Familienmitglieder bereits abgeholt wurde.“…

Mehr »

Das Neueste

Archiv