10. Juli 2003

Deutschland: Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen des Landtags eines Bundeslandes fordert in einem Brief an das Arbeitslager Daxin die Freilassung von Xiong Wei

Ich möchte Sie als Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen im … Landtag dringend bitten, alles zu veranlassen, dass Frau Xiong Wei umgehend freigelassen wird. Ich weiß, dass sich die Bundesregierung Deutschland bereits für die Freilassung von Xiong Wei ausgesprochen hat. Ich möchte dieses Anliegen ausdrücklich unterstützen und berufe mich in meinem Appell auf die UN-Menschenrechtskonvention, die auch von China unterzeichnet wurde…

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Deutschland: Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen des Landtags eines Bundeslandes fordert in einem Brief an das Arbeitslager Daxin die Freilassung von Xiong Wei

Ich möchte Sie als Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen im … Landtag dringend bitten, alles zu veranlassen, dass Frau Xiong Wei umgehend freigelassen wird. Ich weiß, dass sich die Bundesregierung Deutschland bereits für die Freilassung von Xiong Wei ausgesprochen hat. Ich möchte dieses Anliegen ausdrücklich unterstützen und berufe mich in meinem Appell auf die UN-Menschenrechtskonvention, die auch von China unterzeichnet wurde…

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Schweden: Film im schwedischen Nationalfernsehen gezeigt, der die wahren Motive des Artikel 23 aufgedeckt

Mit Kommentaren von Mitgliedern des Europäischen Parlamentes, Professoren, VIPs, Vertretern von Menschenrechtsorganisationen und anderen sozialen Gruppen, berichtete der 25-minütige Film über die Gefahren des vorgeschlagenen Umsturzgesetzes, über die Opposition der Hongkonger Bürger und über die bösartige Natur der Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China…

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Norwegen: Die Menschen in Oslo und Touristen aus Hongkong über Artikel 23 informieren (Foto)

An diesem Tag waren nicht nur viele Norweger und westliche Touristen in der Stadt, sondern auch viele Touristen aus Hongkong. Sie waren sehr erstaunt, dass sie so weit von Zuhause weggereist waren, und westliche Menschen trafen, die ihnen erzählten, was bei ihnen Zuhause passierte! Praktizierende erklärten die Tatsachen über Artikel 23 und redeten über den schlechten Einfluss, den er auf Hongkong haben würde…

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Spiegel Online (Deutschland): Ein bisschen Liberalität für den Duftenden Hafen

Die Demokratiebewegung Hongkongs hat einen wichtigen Sieg errungen. Eine Massendemonstration hat die Machthaber offenbar beeindruckt. Ein umstrittenes Sicherheitsgesetz wurde erst mal auf Eis gelegt.. Der Chef der Liberalen Partei, James Tien, hatte in den letzten Tagen verlangt, das Vorhaben aufzuschieben. Die Entscheidung kommt überraschend. Offensichtlich fürchtete der Statthalter Pekings in der ehemaligen britischen Kronkolonie, sogar Abgeordnete aus den Reihen der Peking treuen Parteien könnten unter dem Eindruck des riesigen Protestes gegen das Paragraphenwerk stimmen oder sich zumindest der Stimme enthalten. Tien gehört sonst zum regierungstreuen Lager…

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Stuttgarter Zeitung (D): Pekings Statthalter bekommen Gegenwind

Unter dem Motto „Ein Land, zwei Systeme“ hatte Peking 1997 Hongkong weit reichende politische und wirtschaftliche Freiheiten eingeräumt. Bisher hatte Peking diese auch eingehalten, wenn auch nur widerwillig. Anhänger der in China verbotenen Falun-Gong-Bewegung dürfen in Hongkong weiter ihrer Meditationspraxis nachgehen. Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International und Human Rights in China sind ebenso in der Millionenstadt aktiv.

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Dow Jones: Hongkonger Falun Gong Sprecherin sagt, ihre Schwester wurde in Peking inhaftiert

Xiaos Schwester war am Dienstag in Hongkong, als 500 000 Menschen gegen ein Anti- Umsturzgesetz, das eingeführt werden sollte, demonstrierten,.. Xiao sagte, sie glaubt, dass Behörden ihre Schwester verhaftet hatten, um wegen Xiaos exponierter Aufgabe für Falun Gong Rache zu üben. Obwohl Falun Gong in Festland China verboten ist, (…) kann die Gruppe weiterhin in Hongkong praktizieren, und sie demonstriert häufig gegen Pekings Versuch, sie in Festland China auszurotten…

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Reuters: Vereinigte Staaten beklagen sich bei China über deren Menschenrechtsverletzungen

Das Außenministerium berichtete am Mittwoch, dass die Vereinigten Staaten sich bei gemeinsamen Gesprächen, die in dieser Woche in Washington stattfanden, über Chinas Menschenrechtsverletzungen beklagt hatte. Der Sprecher Richard Boucher teilte mit, dass der stellvertretende Außenminister Richard Armitage das Thema während einer Besprechung mit dem chinesischen stellvertretenden Außenminister Wang Li zur Sprache brachte…

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