18. Juli 2003

Europäische Sektion der Weltallianz gegen Artikel 23 hält Eröffnungsrede zur Veranstaltung gegen den Artikel 23 in Hongkong am 5. Juli in Frankfurt/Main, Deutschland

Der Erzbischoff von Hongkong, einer der Protestierer, warf der Hongkonger Regierung vor, dass sie Lüge ohne Gewissensbisse zu zeigen. Sie haben diesbezüglich einen guten Lehrmeister, wie die monatelange Vertuschung von SARS zeigte. Das die Hongkonger Regierung lügt, können wir nicht verhindern. Aber wir können der Welt zeigen, dass sie es tut, wir können und müssen der Welt auch zeigen, welche Kräfte dahinterstehen. Denn sonst wäre Hongkong nicht das letzte Opfer der bösartigsten großen Hegemonialmacht namens China…

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Europäische Sektion der Weltallianz gegen Artikel 23 hält Eröffnungsrede zur Veranstaltung gegen den Artikel 23 in Hongkong am 5. Juli in Frankfurt/Main, Deutschland

Der Erzbischoff von Hongkong, einer der Protestierer, warf der Hongkonger Regierung vor, dass sie Lüge ohne Gewissensbisse zu zeigen. Sie haben diesbezüglich einen guten Lehrmeister, wie die monatelange Vertuschung von SARS zeigte. Das die Hongkonger Regierung lügt, können wir nicht verhindern. Aber wir können der Welt zeigen, dass sie es tut, wir können und müssen der Welt auch zeigen, welche Kräfte dahinterstehen. Denn sonst wäre Hongkong nicht das letzte Opfer der bösartigsten großen Hegemonialmacht namens China…

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Erklärung von 30 chines. sowie taiwanes. Verbänden in Deutschland zur Veranstaltung am 5. Juli in Frankfurt/Main, Deutschland gegen den Artikel 23 in Hongkong Hongkongs Bürgerrechte in Gefahr

Wir laden jede Vereinigung, Organisation oder Einzelperson dazu ein, sich dieser weltweiten Allianz gegen den Artikel 23 anzuschließen, um die Ablehnung zu dieser Gesetzgebung zum Ausdruck zu bringen. Lasst uns zusammenarbeiten, um das kommunistische Regime China daran zu hindern, sechs Millionen Hongkonger für seine Zwecke zu opfern, und nicht die Politik des „ Ein Land, zwei Systeme Prinzips“ durch eine „Politik der Staatspolizei“ in Hongkong zu ersetzen…

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Erklärung von 30 chines. sowie taiwanes. Verbänden in Deutschland zur Veranstaltung am 5. Juli in Frankfurt/Main, Deutschland gegen den Artikel 23 in Hongkong Hongkongs Bürgerrechte in Gefahr

Wir laden jede Vereinigung, Organisation oder Einzelperson dazu ein, sich dieser weltweiten Allianz gegen den Artikel 23 anzuschließen, um die Ablehnung zu dieser Gesetzgebung zum Ausdruck zu bringen. Lasst uns zusammenarbeiten, um das kommunistische Regime China daran zu hindern, sechs Millionen Hongkonger für seine Zwecke zu opfern, und nicht die Politik des „ Ein Land, zwei Systeme Prinzips“ durch eine „Politik der Staatspolizei“ in Hongkong zu ersetzen…

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Schweden: Vier Jahre Verfolgung vergeblich – “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” sind tief in den Herzen der Menschen verankert (II) (Fotos)

Nach dem Umzug einiger schwedischer und dänischer Praktizierender fuhren sie damit fort, am 12. Juli 2003 auf dem Gustav Adolph Platz (Gustav Adolfs Torg) in der Innenstadt von Göteborg die Menschen über Falun Gong zu informieren. Sie riefen die schwedische Bevölkerung auf, der Verfolgung von Falun Gong ein Ende zu bereiten und sich gegen die Einführung des Artikel 23 in Hongkong einzusetzen, sowie die Anklage gegen Jiang Zemin zu unterstützen.

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Tages-Anzeiger (CH) Hongkong: Unerwartete Rücktritte

In Hongkong sind überraschend Finanzminister Antony Leung sowie Sicherheitsministerin Regina Ip zurückgetreten. Der Sicherheitsministerin wurden die heftigen Proteste gegen das geplante Antisubversionsgesetz zum Verhängnis…Frau Ip war massgeblich für den Entwurf eines Sicherheitsgesetzes verantwortlich, das mehrere Massenproteste mit bis zu 500 000 Teilnehmern ausgelöst hatte…

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Taz (D): Wohin, wohin?

Nur klingt es eben besser, wenn man zum großen Fressen in der Halle des Volkes einlädt, als wenn man einfach bloß Wertgutscheine an unschlüssige Urlauber verteilen würde.
Als ich dann im Internet die New York Times las, ist mir die Lust auf China vollends vergangen. In Liaojiang sind zwei Arbeiter wegen Aufruhr zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden, bloß weil sie sich für Lohnfortzahlung in einer bankrotten staatlichen Fabrik eingesetzt haben.

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