8. Oktober 2003

Deutschland: Jiang Zemins Verbrechen werden den Touristen des Münchner Oktoberfestes enthüllt

Nach einem ungewöhnlich heißen Sommer normalisierte sich das Wetter in München wieder. Zur Zeit findet das jährliche Oktoberfest statt und Touristen aus der ganzen Welt strömen durch die Stadt. Dies ist eine gute Möglichkeit, um sowohl Einheimischen wie auch Touristen die Tatsachen der Verfolgung zu erklären, deshalb veranstalteten Falun Gong Praktizierende eine Aktivität auf dem Marienplatz unter dem Motto: „Bringt Jiang vor Gericht“. Einige Praktizierende aus den umliegenden Städten Regensburg, Augsburg, Ulm und Stuttgart kamen auch, um daran teilzunehmen…

Mehr »

Die Gründung der globalen Koalition: „Bringt Jiang Zemin vor Gericht“ stößt in ganz Europa auf reges Interesse

Die Globale Koalition „Bringt Jiang Zemin vor Gericht“ wurde in Washington DC am 30. September gegründet. Dies erweckte das intensive Interesse unter Mitliedern der chinesischen Gemeinschaften in Europa. Nach einem Bericht von Radio Free Asia vom 3. Oktober, hat die Koalition von allen europäischen Ländern seit ihrer Gründung Unterstützung bekommen, weil es ihr Ziel ist, die Verbrechen, welche von Jiang Zemin begangen wurden, vom Gewissen der Menschheit und vom Gericht verurteilen zu lassen,…

Mehr »

Russland: Einige Erfahrungen während der vierten Falun Dafa Erfahrungsaustauschkonferenz in Moskau

Am Abend kamen 14 Praktizierende aus Taiwan am Internationalen Flughafen in Moskau an. Als sie durch den Zoll gingen, sollten ihre Mitbringsel verzollt werden. Die Beamten bestanden darauf, dass die Materialien für die Konferenz keine persönlichen Besitztümer seien und die Praktizierenden eine Gebühr zahlen mussten. Einige der taiwanesischen Praktizierenden, die schon durch den Zoll gegangen waren, gingen zu den russischen Praktizierenden. Sie betonten, dass die Materialien nur für die Konferenz seien und nicht gewerblich vertrieben, sondern nur umsonst weitergegeben würden….

Mehr »

Großbritannien: Die Menschen erfahren bei der Londoner „Garden Party“ von Amnesty International die wahren Umstände von Falun Gong (Fotos)

Die Praktizierenden dachten, dass dies eine gute Möglichkeit war, sie mehr über die Verfolgung von Falun Gong und ihren Appell zur Rettung von verfolgten Freunden und Verwandten von englischen Praktizierenden in China erfahren zu lassen erfahren zu lassen. Die Organisatoren hatten Freiwillige eingeladen, verschiedene Vorführungen zu zeigen,…

Mehr »

Provinz Jilin: Im Arbeitslager Chaoyanggou in der nordost-chinesischen Stadt Changchun werden Falun Gong Praktizierende grausam gefoltert

Die Polizei verlängerte die Haft von Xie Rongchun, weil er sich geweigert hatte, Erklärungen zu schreiben, in denen er garantiert seinen Glauben an Falun Gong aufzugeben. Er wurde geschlagen und einer Zwangsernährung unterzogen, nachdem er mit einem Hungerstreik gegen seine Inhaftierung protestierte. Häufig von den Polizisten eingesetzte Mittel um die Praktizierenden zu schlagen sind Eisenrohre, Bambusstöcke und Keilriemen.

Mehr »

Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in der Gegend von Yueyang, Provinz Hunan (Teil 1)

Die Polizisten Yu Zhihe und Zhao Wenhua aus dem Bezirk Junshan in Yueyang verwendeten ein elektrisches Bügeleisen, um die Falun Gong-Praktizierenden zu verbrennen. Dann hingen sie die Praktizierenden auf und schlugen sie. Sie durchsuchten gesetzeswidrig ihre Häuser, erpressten Geld von ihnen und rissen den Besitz der Praktizierenden an sich. Diese bösartigen Polizisten schickten Falun Gong-Praktizierende auch zu Unrecht in Arbeitslager…

Mehr »

Provinz Jilin: Ein unbestechlicher Beamte wurde wegen seines Glaubens ins Arbeitslager gesteckt (Telefonnummern)

Wang Wei, 35 Jahre alt, ist leitender Mitarbeiter des Büros für Finanz und Ökonomie. Seit 1996 praktiziert er Falun Gong. Er richtet sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und verhält sich ehrlich. Er nimmt keine Geschenke an, wenn er auf dem Land einen Außendienst macht. Somit genießt er in seinem Arbeitskreis ein sehr hohes Ansehen…

Mehr »

Das „Büro 610“ in der Provinz Shaanxi sperrt Falun Gong Praktizierende heimlich in Gehirnwäschekurse und erpresst Geld

Dort werden die Praktizierenden oft eingeschüchtert, gedroht, dass die In Arbeitslager überführt würden, wenn sie nicht auf Falun Gong verzichteten. (..)Seit Juli gibt es ihn der Provinz Shaanxi sintflutartige Regenfälle, so dass der Fluss Wei an vielen Orten über die Ufer getreten ist. Der Schaden beträgt Millionen von Yuan, außerdem gibt es zahlreiche Verunglückte. Der Himmel warnt die Menschen und gibt einen Hinweis, dass das „Büro 610“ in Shaanxi seine grausamen Taten stoppen sol…

Mehr »

Das Neueste

Archiv