25. Oktober 2003

FGI Deutschland Presseitteilung: Chinas ehemaliger Staatschef in Spanien angeklagt wegen Folter und Völkermord (Foto)

Anders als bei vielen anderen Strafanzeigen, die von Falun Gong-Praktizierenden in Europa eingereicht wurden, liegt der spanischen Strafanzeige gegen Jiang Zemin und Luo Gan das nationale Gesetz zugrunde und nicht eine UNO-Konvention. Sie beruht auf Spaniens Grundgesetz, das spanischen Gerichten umfassende Rechtsprechung zusichert, wenn es um Verfahren wegen schwerer Verbrechen wie Völkermord geht, auch wenn die entsprechenden Verbrechen nicht in Spanien begangen wurden…

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Großbritannien: Schottische Praktizierende nehmen an von Amnesty International organisierten Menschenrechtsaktivitäten teil (Fotos)

Mitglieder von Menschenrechtsorganisationen halfen den Praktizierenden von sich aus bei verschiedenen Dingen während diesem Tag. Einige verteilten Flyer und andere hielten Spruchbänder. Als die Parade vorbei war, sagte eine Frau, die beim Zusammenlegen der Spruchbänder half: „Ich möchte ein Spruchband hochhalten, sauf dem steht: ´Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´.“

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Kötztinger Zeitung: Mahnwache gegen Menschenrechtsverletzung (Foto) (20.10.03)

Falun Gong – ein friedlicher Weg mit Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. So stand am Samstag während einer Mahnwache von Falun Gong-Praktizierenden auf großen Spruchbändern am Oberen Markt zu lesen. Die Praktizierenden dieser Meditationsform gingen auf die Straße, um auf die Menschenrechtsverletzung an Falun Gong-Praktizierenden hinzuweisen und mit einem stillen Protest die Verantwortlichen in Partei- und Staatsführung in China anzuklagen.

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Chamer Zeitung: Meditation im Stadtpark (Foto) (18.10.03)

Meditationspraktiken für Körper und Geist stellt Min Teng-Schwägerl täglich zur Mittagszeit im Chamer Stadtpark vor. Die aus China stammende Falun Gong-Anhängerin behauptet, neben einer deutlichen Verbesserung der Gesundheit lehre man dadurch, sein Leben mit Weisheit und in Harmonie mit den kosmischen Eigenschaften der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu führen. Min Teng kämpft aktiv gegen die Verfolgung Falun Gong-Praktizierender in ihrer Heimat und hält regelmäßig Mahnwachen in Cham und Kötzting ab.

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Zeugenaussage eines Studenten: “Die Polizei bohrte mit einem Plastikrohr in meine Beinmuskeln, bis der Knochen zum Vorschein kam

Im September 1997 lernte ich Falun Gong während meines zweiten Studienjahres kennen. Ich galt als einer der besten Studenten, da ich immer die höchsten Titel in den schriftlichen Arbeiten der Universität gewann Die Lehrer und Leiter des Kolleges schätzten mich sehr.(..)Im März 2002 kam von dem Leiter des Jiutai Arbeitslagers der Befehl: “Erzieht sie mit Gewalt um!“ Die Geräusche der Elektroschocks, die Schreie gefolterter Praktizierender im Gefängnisbüro hörten seitdem nicht einen Augenblick auf. Der Boden war mit Blut bespritzt…

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Falun Gong-Praktizierender Herr Lin Xiaokai aus Taiwan vom Nationalen Sicherheitsbüro Shanghai entführt

Bericht vom 20. Oktober 2003: Der Falun Gong-Praktizierende Lin Xiaokai, 29 Jahre alt, lebte in Zhanghua, Taiwan. Am 30. September 2003 flog er nach Shanghai, um seine Freunde zu besuchen. Er hatte geplant, am 8. Oktober nach Taiwan zurückzukehren. Vor dem 7. Oktober unterhielt er sich täglich mit seiner Frau Chen Shuya am Telefon. Aber nachdem er am 7. Oktober mit Chen Shuya gesprochen hatte, war die Verbindung weg.

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Provinz Heilongjiang: Wegen ihres Glaubens erfährt eine 80 Jahre alte Frau wiederholte Verfolgung

Anfang Oktober 2001 reiste Frau Sun Shulan mit dem Zug nach Peking, um sich dort für Falun Gong einzusetzen und wurde auf dem Tiananmen Platz verhaftet. Die Polizei hatte nur gesehen, wie sie sagte, dass Falun Gong etwas sehr Gutes sei. Sie betrogen die alte Frau, indem sie sagten: „Du bist alt, Du kannst die Metallbett- und Stuhlfolter hier nicht ertragen. Du musst uns Deinen Namen nicht nennen und Du brauchst auch nicht mit Deinem Namen zu unterzeichnen. Wir werden Dich freilassen, wenn Du uns auf dieses Papier einen Fingerabdruck gibst.“

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Provinz Liaoning: Am Tag ihrer planmäßigen Entlassung aus dem Arbeitslager wird Frau Dong Mei zur Gehirnwäsche in ein anderes Lager gebracht (Telefonnummern)

Am 8. Oktober 2003 war der planmäßige Termin zur Freilassung von Frau Dong Mei, nachdem sie ohne rechtliche Grundlage zu Arbeitslager verurteilt worden war. Sie gab ihren Glauben nicht auf, wie die Behörden es verlangten. Daher wurde sie vom Komitee für Politik und Recht des Dadong Bezirks, der Xindong Polizeiwache und dem Büro der Xindong Straßengemeinschaft am 8. Oktober direkt in das Zhangshi Arbeitslager vom Longshan Arbeitslager geschickt, anstatt freigelassen zu werden.

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Elfjähriger Praktizierender: Ich helfe nach China zu telefonieren, um die Menschen über Falun Gong zu informieren

An meiner Stimme konnten sie erkennen, dass ich ein Kind war. Sie waren ziemlich freundlich und hörten mir aufmerksam zu. Nachdem sie alles gehört hatten, sagten einige, dass sie von der Situation schon erfahren hatten. Ein Mann hörte zu bis ich fertig war und entschuldigte sich höflich bei mir. Er sagte, dass sie eine Regel hatten, keine solche Anrufe entgegennehmen zu dürfen. Zweimal wiederholte er „Entschuldigung“. Ich sagte „schon gut“, weil er meinen Ausführungen schon zugehört hatte. …

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