26. Oktober 2003

Frankreich: Brief eines Parlamentsmitgliedes an einen Falun Gong Praktizierenden bezüglich der Menschenrechtsverletzungen in China (Foto)

Ich habe ihren Brief erhalten, in dem sie mich über Menschenrechtsverletzungen in China informieren. Ich habe ihren Brief an den Außenminister Herr Dominique de Villepin weitergeleitet, der für diese Angelegenheiten in unserem Land zuständig ist.
Ich verstehe ihre Position und habe während meines Besuches in China persönlich meine chinesischen Kollegen in dieser Angelegenheit befragt.
Bitte seien sie versichert, dass ich ihnen die Antwort des Außenministers weiterleiten werde…

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Frankreich: Brief eines Parlamentsmitgliedes an einen Falun Gong Praktizierenden bezüglich der Menschenrechtsverletzungen in China (Foto)

Ich habe ihren Brief erhalten, in dem sie mich über Menschenrechtsverletzungen in China informieren. Ich habe ihren Brief an den Außenminister Herr Dominique de Villepin weitergeleitet, der für diese Angelegenheiten in unserem Land zuständig ist.
Ich verstehe ihre Position und habe während meines Besuches in China persönlich meine chinesischen Kollegen in dieser Angelegenheit befragt.
Bitte seien sie versichert, dass ich ihnen die Antwort des Außenministers weiterleiten werde…

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The Sofia Echo (Bulgarien): Chinesen blockieren die Ausstellung einer Künstlerin (Foto)

Die Öffnung einer Ausstellung der australischen Künstlerin Zhang Cuiying im bulgarischen Parlament wurde von einem Beamten der chinesischen Botschaft gestoppt, sagte ein Sprecher der Künstlerin bei einer Pressekonferenz.
„Innere Schönheit und Frieden“ war der Titel der Ausstellung, welche planmäßig letzten Mittwoch im Parlament eröffnet werden sollte. Fast 40 traditionell chinesische Bilder sollten die Wände des Abgeordnetenclubs zieren…

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Gedicht: Standhaft

Ruhiges Herz, besonner Geist;
Bringt einem rechtzeitige Klarheit,
Am Ende zählt nur die Innere Welt.

Großer Wunsch, großer Augenblick:
An der Seite des Lehrers zu gehen,
Jeder Schritt eine Chance aufrichtig zu sein.

Tiefer Gedanke, große Schwierigkeiten:
Zwischen Licht und Dunkelheit,
ohne zu Schwanken im Fa, zeigt es den wahren Weg.

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Todesmeldung: Tian Baobin wurde vom Changlinzi Arbeitslager zu Tode misshandelt (Provinz Heilongjiang)

Tian Baobin, 52 Jahre alt, war Praktizierender aus der Stadt Harbin, Provinz Heilongjiang. Mitte September 2003 wurde er vom Changlinzi Arbeitslager zu Tode gefoltert. Weil er während seiner Haft nicht bereit war, auf die Forderungen des Lagers einzugehen und seinen Glauben an Falun Gong aufzugeben, wurde er solange misshandelt bis sein Gesundheitszustand äußerst kritisch war. Er starb im Wanjia Krankenhaus.

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Augenzeugenbericht! Foltermethoden im Nanmusi Arbeitslager: Für ein bis zwei Tage werden Kopf und doppelt übereinandergeschlagene Beine zusammengebunden, so dass man einen „Ball“ formt

Für entschlossene Praktizierende, die nie ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ aufgaben, verwendeten die Wachen noch bösartigere und grausamere Methoden, um sie zu foltern. Ganz gleich, ob es der heißeste Sommer oder der kälteste Winter war, Praktizierende wurde für mehrere Tage und Nächte gezwungen, draußen zu stehen, ohne zu sprechen, sich zu bewegen und zur Toilette zu gehen…

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Das „Büro 610“ von Pengzhou befiehlt, „Wenn sie sterben, dann bring sie einfach ins Krematorium!“ (Provinz Sichuan, Telefonnummern)

Während der letzten vier Jahre der andauernden Verfolgung, haben die Beamten des „Büro 610“ und die Polizisten in Pengzhou in der Provinz Sichuan Falun Gong-Praktizierende mit rücksichtsloser Brutalität, gesetzeswidrigen Verhaftungen oder Gefangenschaften behandelt. Sie steckten die Praktizierenden in Arbeitslager und verurteilten sie zu Gefängnisstrafen. Fünf Praktizierende wurden zu Tode verfolgt und viele andere waren gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen…

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Verbrechen im Jiutai Arbeitslager – mit Plastikröhren Löcher ins Fleisch bohren und Salz & Pfeffer in die Wunden streuen (Provinz Jilin)

Die Polizei des Jiutai Arbeitslagers gaben den Praktizierenden Elektroschocks, verbrannten sie mit Zigaretten und bohrten mit den gezackten Kanten einer Plastikröhre mit 6cm Durchmesser in das Fleisch ihrer Unterarme, Oberschenkel und andere weiche Bereiche des Körpers. Dann schmierten sie mit Zahnbürsten Zahnpasta, Pfeffer, Salz und andere Substanzen in das Fleisch. Sie bohrten auch in die Brust von Herrn Liu Qinghua und Herrn Huang Yuedong, die trotz der brutalen Folter fest bei ihrem Glauben blieben.

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Verbrechen im Jiutai Arbeitslager – mit Plastikröhren Löcher ins Fleisch bohren und Salz & Pfeffer in die Wunden streuen (Provinz Jilin)

Die Polizei des Jiutai Arbeitslagers gaben den Praktizierenden Elektroschocks, verbrannten sie mit Zigaretten und bohrten mit den gezackten Kanten einer Plastikröhre mit 6cm Durchmesser in das Fleisch ihrer Unterarme, Oberschenkel und andere weiche Bereiche des Körpers. Dann schmierten sie mit Zahnbürsten Zahnpasta, Pfeffer, Salz und andere Substanzen in das Fleisch. Sie bohrten auch in die Brust von Herrn Liu Qinghua und Herrn Huang Yuedong, die trotz der brutalen Folter fest bei ihrem Glauben blieben.

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