5. November 2003

Zypern: Wu Guangzheng wurde wegen Völkermord angeklagt

°Laut Meldungen aus China sind bis Ende Oktober 2003 ca. 100 Menschen allein in der Provinz Shandong wegen des Praktizierens von Falun Gong zu Tode gekommen.
°Die unmenschliche Ermordung der Frau Chen Zixiu geschah in Shandong.
°Frau Wang Lixuan musste zusehen, wie ihre acht Monate alter Sohn zu Tode gequält wurde, geschehen in Shandong.
°Zhang Kunlun, ein ständiger Bewohner Kanadas und Professor für Bildende Kunst, wurde in Shandong widerrechtlich für drei Jahre im Arbeitslager festgehalten

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Deutschland: Falun Gong beim Gesundheitstag in Mühlacker (Fotos)

Am 26. Oktober fand in Mühlacker der 1. Gesundheitstag in Zusammenarbeit örtlicher
Hausärzte mit der Volkshochschule statt. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und so konnten wir viele Menschen über Falun Gong informieren. Bei Gesprächen zeigte sich, dass viele Menschen Falun Gong noch nicht kannten, viele zeigten großes Interesse und nahmen die Infomaterialien sehr gerne mit.

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Großbritannien: In einer Schottischen Universität über die Verfolgung von Falun Gong informieren

Am Samstag, den 1. November 2003, nahmen Praktizierende aus Schottland an der jährlichen Konferenz der "Modern Studies Association" (M.S.A.) in einer Universität in der Nähe von Glasgow teil. Dies ist das zweite Jahr in dem die Praktizierenden eingeladen wurden. Der M.S.A war es sehr wichtig Falun Gong Übende einzuladen, da viele Lehrer der Mittelschulen in Schottland, die Verhältnisse in China als Teil des Sozialkundeunterrichts auf dem Lehrplan haben. Deshalb ist die Verfolgung von Falun Gong den Schülern und Lehrern sehr wichtig…

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Bericht aus der französischen Zeitung: Grand Avignon

Juan Louis Debré, Hubert Védrine, Dominque de Villepin, Jack Lang und zudem noch Roger Fenelon, der Vizepräsident des Conseil Genéral Vaucluse befinden sich unter den zahlreichen Persönlichkeiten, die die Praktizierenden unterstützen oder ihnen zu Gunsten eingeschritten sind. Heute fand zudem mit der Genehmigung des Bürgermeisters von 10 – 18 Uhr ein Infostand mit den Übungsvorführungen und einer Unterschriftensammlung für eine Petition auf dem Platz I'Horloge statt….

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Todesmeldung! 56-jährige Bäuerin starb an Misshandlungen im Jinan Frauengefängnis (Provinz Shandong)

Eines Tages im Jahre 2001 wurde Lu Xiufang beim Verteilen von Infomaterialien festgenommen und anschließend zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Da Lu Xiufang im Frauengefängnis der Stadt Jinan (Hauptstadt der Provinz Shandong) sich weigerte, auf ihren Glauben zu verzichten, wurde sie von Wärtern gefoltert. Am 21. Juli 2003 wurde die bereits am Rand des Todes Liegende nach Hause gebracht. Laut Eingeweihten war ihr ganzer Körper angeschwollen und mit Wunden übersäht. Sie konnte weder stehen noch sitzen. Innerhalb von nur zwei Stunden starb sie.

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Provinz Hubei: Falun Gong- Praktizierende im Drogenzentrum Shizishan Arbeitslager gefoltert

Die Wärter kamen oft, um unsere Körper und die Zellen nach Schriften unseres Lehrers zu durchsuchen. Egal wie kalt es im Winter war, sie trieben uns in die Halle und streiften uns alle Kleider ab, selbst wenn wir unsere Menstruation hatten, wobei uns mehr als 100 Leute beobachteten. Die jüngeren, unverheirateten Praktizierenden hatten fürchterliche Angst vor diesen Demütigungen. Einige unterschrieben gegen ihren Willen die „drei Erklärungen“*, genau wegen dieser Angst. Einmal entdeckten die Wärter, dass Gan Zhuyun, eine 5o jährige Praktizierende aus Chongyang Worte des Lehrers geschrieben hatte. Sie fesselten ihr sofort die Hände, erlaubten ihr nicht, zur Toilette zu gehen und entzogen ihr den Schlaf. Sie musste zur Strafe mehrere Tage bei Temperaturen unter Null auf dem Zementfußboden stehen…

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Neue Informationen über Liu Chengjuns physische Verfassung und wie er angeschossen und entführt wurde

Die Polizei konnte Liu Chengjun nicht finden. Also schlugen sie seinen Vetter brutal, der die Qual nicht ertragen konnte und sagte, dass er sich in dem Stapel Feuerholz versteckte. Die Polizei setzte das Holz in Brand, um ihn hervor zu zwingen, aber er kam nicht. Die Polizei fürchtete, dass, wenn Liu Chengjun durch das Feuer sterben würde, ihr Vorgesetzter sie verantwortlich machen würde, so dass sie ihn aus dem Stapel herausschleiften. Sein Gesicht, Gesäß, die Rückseite seiner Hände und Füße waren verletzt, besonders die Rückseite seiner Hände. Ein Beamter zog eine Waffe, schoss ihm zweimal in den Oberschenkel und rief: „Wo wirst Du Dich jetzt verstecken?“ Ein anderer Polizeibeamter schrie hysterisch: „Schlagt ihn tot!“…

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Stadt Chongqing: Schwangere Frau von Polizei geschlagen; Nachbarn wehren sich

Als die Polizei in seine Wohnung eindrang, versuchte seine Frau die Polizei daran zu hindern ihren Mann mitzunehmen. Daraufhin schlug die Polizei auf die schwangere Frau ein. Das rief eine allgemeine Empörung unter den Anwohnern hervor, sie waren entsetzt über das Vorgehen und stellten sich aus Protest quer vor den Polizeiwagen. Das half leider nichts und man führte das Ehepaar ab.

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