Italien: Italienische Parlamentsabgeordnete schreiben an den Präsidenten der Europäischen Kommission und an den Italienischen Premierminister mit einem Aufruf an China, die Menschenrechte zu verbessern
Vor dem Treffen zwischen der EU und China schrieben der italienische Parlamentsabgeordnete Giannu Veneti und der Senator Alessandro Forlani zusammen an den Präsidenten der Europäischen Kommission Romano Prodi und an den italienischen Premierminister Berlusconi, um sie dazu zu drängen, das Thema der Menschenrechte in China ganz oben auf ihre Tagesordnung während des bilateralen Dialoges mit China zu setzen…
9. November 2003
Vor Kurzem traf ein in Finnland lebender Chinese, der vorher öfter einen Praktizierenden getroffen und lange mit ihnen gesprochen hatte, zufällig eine chinesische Touristengruppe. ER ging zu ihnen hin und appellierte an sie, um nicht die Chance zu verpassen, sie die Wahrheit wissen zu lassen. Er sagte auch, dass es in China nur eine Stimme gibt: Betrug. „Nehmt dies mit nach Hause und lest es, es ist zu eurem Besten.“
Ein Mann kam an unseren Tisch und sagte, dass er Falun Gong schon vor langer Zeit in Hamburg von einem Praktizierenden gelernt hatte. Leider gab es zu Zeit kein anleitendes Buch, so dass er mit Falun Gong aufhörte. Nun hatten wir die Gelegenheit ihm das Buch und die Übungsmusik zu geben. Allein dieses Erlebnis zeigte mir, dass unser Ausflug nach Kiel nicht umsonst gewesen war….
Am Morgen des 22. Mai 2002 führte der Leiter des Weihai „Büro 610“*, Liu Jie, vier Leute zu Tian Lis Arbeitseinheit, dem Weihai Hailin Hotel. Sie ergriffen Tian Li und schlugen sie bösartig zusammen. Danach brachten sie sie zur Chengli Polizeiwache von Weihai, wo sie weiter geschlagen wurde. Schließlich sperrten sie sie in der Gaoqu Strafanstalt von Weihai ein. Tian Li rief „Falun Dafa ist gut.“ Die Polizei fesselte ihr die Hände auf den Rücken, zwang sie auf einem Metallstuhl zu sitzen und setzte sie der Hitze der Sonne aus…
