10. Dezember 2003

FGI (Deutschland): Zum Tag der Menschenrechte – Ein Beispiel aus China

Nach dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 fuhr ich zusammen mit meinem Bruder am 13. Januar 2000 zum Petitionsbüro des Außenministeriums in Peking. Dort stellten wir fest, daß alle Appellierenden auf der Stelle festgenommen wurden. Vor dem Gebäude warteten 50-60 Polizeibeamte in Zivil und viele Fahrzeuge der Verbindungsbüros der Provinzen in Peking. Auch wir wurden verhaftet. Als ich mich in die Meditationshaltung setze, schrie mich sofort ein Polizist in übler Weise an, damit aufzuhören.

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Geschichten aus dem Alten China: Zwanzig Schalen Orangenhautsuppe

Li Qijun lud den Wahrsager zu sich nach Hause ein und fragte ihn, was werde ich morgen essen? Der Wahrsager dachte eine Weile nach und sagte dann, „Sie werden zwei Teller mit Klebreiskeksen und zwanzig Schalen mit Orangenhautsuppe essen.“ Li lachte. Am nächsten Tag bat er seine Bediensteten am nächsten Tag für ihn ein Banquet vorzubereiten und wollte weitere Beamte einladen, die ihm dazu Gesellschaft leisteten. …

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Österreich: Praktizierende wurden eingeladen beim alljährlichen Martinimarkt über Falun Gong zu informieren (Fotos)

Viele Menschen lernten Falun Gong kennen und wurden über die grausame Verfolgung in China informiert. Ein österreichisches Mitglied des Europäischen Parlaments war ebenfalls unter den Besuchern. Als wir mit ihr ins Gespräch kamen, sagte sie, dass sie sehr gut über die Verfolgung in China informiert sei, da sie unser Infomaterial hier im Bundesland und bis zum Sitz des Europäischen Parlaments regelmäßig bekommt und sie auf unserer Seite steht.

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Spanien: Falun Gong Praktizierende werden in die Stadt Salamanca eingeladen, um Falun Gong vorzustellen

Sie hielten an, um die friedliche und wunderbare Musik anzuhören, welche zu den Übungsvorführungen spielte. Sie nahmen gerne Flyer an, und sprachen auf eigene Initiative hin Praktizierende an, um Falun Gong besser zu verstehen. Einige Leute wollten die Falun Gong Übungen lernen, und machten mit. Sobald die erste Runde des Beibringens der Übungen beendet war, fing sofort die nächste an. Einige derjenigen, welche an dem ersten Kurs teilgenommen hatten, standen außen herum, um weiter lernen zu können. Es war, als ob sie die Tiefe und den Wert von Falun Gong fühlen konnten…

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Todesmeldung! Li Chouren starb infolge von Misshandlungen im Untersuchungsgefängnis (Provinz Hebei)

Am 23. Dezember 2001 wurden Li Chouren und einige andere Falun Gong Praktizierende durch die Polizeibehörde festgenommen, als sie bei einem Praktizierenden zu Hause zusammen die Übungen von Falun Gong machten und Schriften von Falun Gong studierten. Ihnen wurden grausame Misshandlungen zugefügt, u. a. Folter, Schlafentzug. Sie wurden sogar gezwungen, Urin zu trinken..

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Provinz Henan: Zhang Zhenzhong, ein Student der Shandong Universität wurde unter dem Befehl des Polizeibeamtem Li Aimin aus dem Bezirk Tangyin zwangsernährt und starb

Ein 23jähriger Universitätsstudent wurde durch Zwangsernährung zu Tode gefoltert. Die Polizeiabteilung blockierte die Nachrichten. Später sah ein Verwandter von Zhang Zhenzhong einen Bericht in der Zeitung von Peking: „Provinz Henan: Tourist ertrank, nachdem er im Bezirk Tongying in einen Fluss fiel.“ Als er das Bild sah, erkannte er darauf Zhang Zhenghong. So vertuschte die Polizei die Wahrheit und versuchte sich der Verantwortung zu entziehen.

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Provinz Guangxi: Verfolgungfälle im Frauenarbeitslager

Frau Liang Biyan war eine junge Arbeiterin aus Nanning, die in das Frauenarbeitslager der Provinz Guangxi geschickt wurde und dort unmenschliche Folter erlitt. Sie zogen sie auch komplett aus und drohten ihr an, sie in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie erlitt oft Prügel und verbale Misshandlungen. Nachdem die Strafzeit von Liang Biyan im Arbeitslager vorbei war, wurde sie ohne ein formales Gerichtsurteil in die Straf- und Umerziehungsanstalt zur weiteren Gefangenschaft geschickt….

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