19. Dezember 2003

Deutschland: Falun Gong Praktizierende veranstalten Aktivitäten zum Tag der Menschenrechte, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Strafanzeige gegen Jiang Zemin zu lenken (Fotos)

Am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, hielten Falun Gong Praktizierende in ganz Deutschland Veranstaltungen ab, um für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong zu appellieren. Die Veranstaltungen konzentrierten sich auf zwei spezifische Themen: Die Strafanzeigen, die gegen Jiang Zemin wegen seiner Rolle als Anstifter der Verfolgung und die Rettung von Xiong Wei, einer Praktizierenden aus Deutschland, die gegenwärtig in China inhaftiert ist…

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Großbritannien: Schottische Praktizierende veranstalteten am Internationalen Tag der Menschenrechte einen Umzug in Edinburg ab (Fotos)

Am 10. Dezember war der Wind stark und es regnet ein wenig. Die Spruchbänder wurden heftig vom Wind hin und hergezerrt und es war schwierig, sie festzuhalten, aber die Praktizierenden gaben sich Mühe und die Parade kam trotz des Wetters voran. Die Leute, die Weinachtseinkäufe machten, grüßten die Praktizierenden. Diese verteilten Flyer und erzählten den Passanten über die Verfolgung. Der Effekt davon, Falun Gong vorzustellen war unerwartet gut…

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stimme.de: Ein Päckchen Hoffnung ist auf Weg nach China

Ihre Freundin Xiong Wei hatte am 8. Dezember ihren 33. Geburtstag. Es ist schon der zweite Geburtstag, den sie nicht in Freiheit verbringen kann. Ihre Freunde in Deutschland fürchten um ihr Leben. Zu ihrer Unterstützung und Rettung gründeten die Freunde, zu denen auch die Öhringer zählen, eine Initiative www.friends-of-xiongwei.de . Mit Postkartenaktionen, Unterschriftenlisten und einer eigenen Musik-CD wollen sie auf ihr Schicksal aufmerksam machen. (red) …

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Frankfurter neue Presse: Über die Geschenke der IGfM freut sich keiner

In festlich verschnürten Päckchen verschickt die IGFM, die 1972 in Frankfurt gegründet wurde und mittlerweile 35 000 Mitglieder zählt, schwarz bemalte Christbaumkugeln, die mit Ketten versehen wurden. "Diese symbolischen Fußfesseln sollen die Machthaber an die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land erinnern", erklärt Lessenthin, der sich von der Aktion zumindest in einigen Fällen eine Verbesserung der Haftbedingungen erhofft. ….

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Todesmeldung! Qu Guizhi wurde mit Spritzen zu Tode gefoltert (Provinz Liaoning)

Qu Guizhi, 67 Jahre alt, war Falun Gong Praktizierende aus der Stadt Shengyang, Provinz Liaoning. Am 20. November 2001 fuhr sie mit Ihrer Tochter nach Peking um sich für Falun Gong auszusprechen. Qu Guizhi wurde festgenommen und ins 5. Polizeigefängnis Shengyang gebracht und gequält. Nach 20 Tagen trug man sie nach Hause. Ihr Gedächtnis war nicht mehr in Ordnung und sie reagierte langsam. Es ist davon auszugehen, dass sie irgendwelche Spritzen bekam, die das Nervensystem zerstören. Am 13. Januar 2002 starb sie.

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Todesmeldung! Zuo Guoqing aus Daqing (Provinz Heilongjiang) starb infolge der Verfolgung

Am 18. Juni 2000 wurde Zuo Guoqing erneut durch die Polizeibehörde des Rang Bezirks in Daqing festgenommen, weil er mit anderen Praktizierenden zusammen die Übungen von Falun Gong gemacht hatte. Nach dem Verhör wurde er zuerst ins Untersuchungsgefängnis eingesperrt und anschließend für ein Jahr ins Daqing Arbeitslager gesteckt. Da er auf seinem Glauben an Falun Gong bestand, wurden ihm im Arbeitslager grausame Misshandlungen zugefügt. Tagsüber wurde er mit Zwangsarbeit belastet. Nachts wurde ihm der Schlaf entzogen, indem man ihn lange Zeit stehen bleiben ließ.

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Nachträgliche Todesmeldung! Vor drei Jahren wurde Wu Simin vom örtlichen Polizeigefängnis zu Tode geprügelt (Peking, Telefonnummern)

Nach seinem Tod ging sein älterer Bruder (Wu Simin war ledig und hatte keine Frau) zur der Polizeistation der Gemeinde Yongning und sagte, dass er Anklage erheben wolle. Der stellvertretende Leiter namens Zheng Jianmin antwortete: „Willst du uns anzeigen? Wie willst du den Prozess gewinnen? Wir helfen einander.“ Mittlerweile wurde er schon versetzt. ….

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Krankenhaus des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Provinz Jilin: 50% Todesfälle statt Heilungen

Ich erlebte am eigenen Leib, dass das Ziel des sogenannten Krankenhauses nicht war, Falun Gong- Praktizierenden zu helfen und sie zu heilen, sondern genau das Gegenteil. Die Verfolgung von Praktizierenden wurde dort noch einen Schritt weiter getrieben. Ich lernte das Wesen der Bösartigkeit dort gründlich kennen in seinem Versuch, eine Nachrichtensperre zu errichten, die Intensität ihrer verstärkten Verfolgung und seiner fabrizierten Lügen zu verstärken…

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Provinz Hebei: Gericht von Handan verurteilt fünf Falun Gong Praktizierende zu schweren Gefängnisstrafen (Telefonnummern)

Am 26. August 2001 entführte die Polizei vom Hanshan Bezirk in Handan Li Mingtao, Liu Jun und mehrere andere Praktizierende, die an der Produktion von Materialien zur Erklärung der Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong arbeiteten. Während ihrer Gefangenschaft wurden die Praktizierenden lange verhört und gefoltert. Sie wurden mit Elektrostäben geschockt und an Handschellen aufgehangen…

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Ernsthafte Erklärungen: 111 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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