14. März 2004

Schweden: Resolution der internationalen Konferenz "Völkermord in der Neuen Ära"

Wir stimmten darin überein: Dass die fortgesetzte Verfolgung von einigen hundert Millionen chinesischen Staatsbürgern durch die Regierung der Volksrepublik China wegen ihres Glaubens eine ernsthafte Manifestation von Völkermord ist, wie er im Art. 2 der 1948 verabschiedeten Völkermordkonvention definiert wurde und dass dies in der heutigen Welt nicht akzeptabel ist, es die Entwicklung und Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen den Nationen gefährdet und mit Sicht auf deren Beendigung weitere Bemühungen der Regierungen vonnöten sind…

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Schweden: Resolution der internationalen Konferenz "Völkermord in der Neuen Ära"

Wir stimmten darin überein: Dass die fortgesetzte Verfolgung von einigen hundert Millionen chinesischen Staatsbürgern durch die Regierung der Volksrepublik China wegen ihres Glaubens eine ernsthafte Manifestation von Völkermord ist, wie er im Art. 2 der 1948 verabschiedeten Völkermordkonvention definiert wurde und dass dies in der heutigen Welt nicht akzeptabel ist, es die Entwicklung und Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen den Nationen gefährdet und mit Sicht auf deren Beendigung weitere Bemühungen der Regierungen vonnöten sind…

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Deutschland: Rede-Beitrag der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf der Veranstaltung am 06.03. in Karlsruhe

das Recht auf freie Religionsausübung für alle Staatsbürger ist in Artikel 36 der chinesischen Verfassung festgeschrieben. Auch in zahlreichen chinesischen Gesetzen wird zugesichert, daß niemand aufgrund seiner Religion benachteiligt werden darf. Doch die Realität sieht anders aus. Tibetische Buddhisten, muslimische Uiguren, Katholiken und protestantische Hauskirchen werden massiv unterdrückt. Mit besonderer Besorgnis verfolgt die Gesellschaft für bedrohte Völker die ständig wachsende Repression gegen die Meditationsgruppe Falun Gong.

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Deutschland: Rede-Beitrag der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf der Veranstaltung am 06.03. in Karlsruhe

das Recht auf freie Religionsausübung für alle Staatsbürger ist in Artikel 36 der chinesischen Verfassung festgeschrieben. Auch in zahlreichen chinesischen Gesetzen wird zugesichert, daß niemand aufgrund seiner Religion benachteiligt werden darf. Doch die Realität sieht anders aus. Tibetische Buddhisten, muslimische Uiguren, Katholiken und protestantische Hauskirchen werden massiv unterdrückt. Mit besonderer Besorgnis verfolgt die Gesellschaft für bedrohte Völker die ständig wachsende Repression gegen die Meditationsgruppe Falun Gong.

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Österreich: Falun Dafa Infozentrum veranstaltet eine Pressekonferenz anlässlich der UN-Menschenrechtskonferenz in Genf (Foto)

Während der Pressekonferenz haben Praktizierende die Journalisten und Anwesenden über die aktuelle Situation bezüglich Falun Gong in China informiert und einen Überblick über die weltweiten Strafanzeigen und anderen juristischen Aktionen gegen die Verantwortlichen des Völkermordes gegeben. Ein schwedischer Praktizierender hat über die NGO-Konferenz "Völkermord in der Neuen Ära" in Stockholm, Schweden Anfang dieses Jahres berichtet…

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FDI (Österreich): Stoppt den Völkermord an Falun Gong Praktizierenden in China

Auch dieses Jahr werden sich wieder Hunderte Menschen vor dem UNO-Gebäude in Genf anläßlich der diesjährigen UN-Menschenrechtskonferenz versammeln, um für ein Ende dieser grausamen Verfolgung zu appellieren. Um Menschen in Not zu helfen und um aufzuzeigen, wo großes Unrecht geschieht, braucht es den Einsatz von Menschen und vor allem das Wissen der Öffentlichkeit darüber, an wem Unrecht begangen wird. So bitten wir auch Sie, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzuzeigen und dem Leiden in China entgegenzuwirken.

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Rede bei der Internationalen Konferenz über „Völkermord in der Neuen Ära" in Schweden: Gerechtigkeit gegen das Verbrechen des Völkermords (Teil 1)

Taiwan ist ein freies und offenes Land, das eine Bevölkerung von mehr als 23 Millionen Menschen hat und in dem die Bevölkerung unzählige Glaubensrichtungen ausübt. Taiwan hat ein unabhängiges Rechtssystem und eine Verfassung. Sein Volk überwacht die Regierung durch Rechtsstaatlichkeit. Wie bei den Bürgern in den meisten entwickelten Nationen, werden die Menschenrechte der Bürger Taiwans durch die Verfassung geschützt. Die Falun Gong Praktizierenden in Taiwan genießen Glaubensfreiheit und die Freiheit, die Übungen zu machen.

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Verdorbene und boshafte Orte bei Tageslicht: Das Longshan Gefängnis von Shenyang, in dem Falun Gong Praktizierende verfolgt werden (Fotos)

Nachdem sie in einen Hungerstreik getreten waren, wurden einige Falun Gong Praktizierende zur Zwangsernährung ins Shenxin Gefängnis geschickt. Ende 2002 wurde die 31jährige Falun Gong Praktizierende Jing Cai von der Shenyang Strafanstalt zur Zwangsernährung dorthin gebracht. Sie wäre fast gestorben, weil die Röhre zur Zwangsernährung ihr in die Luftröhre eingeführt worden war. Dadurch stoppte ihre Atmung…

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Persönlicher Bericht von Lu Dawei: Bei zahlreichen Gelegenheiten von der Polizei gefoltert (Provinz Liaoning) (Fotos)

Während des Monats Dezember 1999 zwangen die Wärter die Praktizierenden Arbeit zu verrichten, die weit über die gewöhnliche Arbeitslast eines Gefangenen hinausging. Wir mussten schon vor dem Morgengrauen mit der Arbeit beginnen und durften nicht aufhören, bevor man vor Dunkelheit nichts mehr sehen konnte. Jeden Tag gruben wir den Untergrund für ein neues Haus. Die Haut auf unseren Händen wurde heruntergerissen und man sah das rohe Fleisch. Worte können kaum beschreiben, was wir geistig und körperlich erlitten…

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