Am Abend des 31. März 2004 wurde eine Produktionsstätte für Falun Gong Materialien in Kaiyuan, Provinz Liaoning, von der Polizei überfallen und zerstört. Um nicht entführt und grausam von der Polizei verhört zu werden, versuchte Frau Chen Qing an der Außenseite des Gebäudes mit Hilfe eines Bettlakens herunter zu gleiten. Unglücklicherweise fiel sie hinab und starb…

Frau Zhang Haiyan trat im Arbeitslager in den Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Da sie nicht auf Falun Gong verzichtete, wurde sie aufgehängt, festgebunden, geschlagen sowie mit anderen Methoden gefoltert. Als die Angehörigen am 21. März 2003 sie nach Hause brachten, litt sie einem Nervenzusammenbruch und konnte nicht mehr für sich sorgen. An ihrem Kopf, ihren Händen und anderen Körperstellen gab es erkennbare Wunden. Am 18. Januar 2004 starb sie an Folgen der Misshandlungen.

Weil Yang Junping trotz der Unterdrückung Falun Gong weiterhin praktizierte, wurde sie von der Polizeibehörde festgenommen und im Untersuchungsgefängnis eingesperrt bzw. misshandelt. Weil sie einen Rückfall ihrer damaligen Krankheiten erlitt, wurde sie gegen Bürgschaft zur ärztlicher Behandlungen freigelassen. Aber die Verfolgung hörte nicht auf, sie wurde die ganze Zeit überwacht. Im August 2002 starb sie.

Eines Morgens im Mai 2002 machte Liu mit anderen Praktizierenden draußen die Übungen, als die Polizei mit mehreren Wagen kam und sie entführte. Sie wurden in die Linghuashan Polizeiwache gebracht. Er wurde die ganze Nacht gefoltert. Seine Familie kam, um mit Zhou Guohuai zu sprechen und um ihn zu erklären, wie schwach Liu war. Zhou sagte: „Ich habe keine Angst, wenn er hier sterben würde.“ Später wurde Liu zwar entlassen aber die Polizei belästigte ihn solange bis er starb.