9. Juni 2004

Großbritannien: BBC interviewt Falun Gong Praktizierende bezüglich der Menschenrechtsangelegenheiten in China

Anläßlich des 15. Jahrestages des Ereignisses vom 4. Juni wurde ein Londoner Falun Gong Praktizierender von BBC über die Menschenrechtsangelegenheiten in China interviewt. Es sind 15 Jahre vergangen, seit dem brutalen Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Die westliche Welt ist sehr besorgt darüber, ob sich Chinas Menschenrechtssituation verbessert hat.

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Großbritannien: BBC interviewt Falun Gong Praktizierende bezüglich der Menschenrechtsangelegenheiten in China

Anläßlich des 15. Jahrestages des Ereignisses vom 4. Juni wurde ein Londoner Falun Gong Praktizierender von BBC über die Menschenrechtsangelegenheiten in China interviewt. Es sind 15 Jahre vergangen, seit dem brutalen Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Die westliche Welt ist sehr besorgt darüber, ob sich Chinas Menschenrechtssituation verbessert hat.

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Europäische Menschenrechtsorganisation gedenkt des 15. Jahrestages des Vorfalls vom 6. Juni und verurteilt die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden

Am 3. Juni veröffentlichte die International Federation for Human Rights (FIDH) einen Bericht in Paris mit dem Titel: "15 Jahre nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens sind abweichende Stimmen immer noch nicht gestattet." Die Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Informationsfreiheit wird immer noch in China eingeschränkt; seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre hat die Anzahl derjenigen, die der Umerziehung durch Arbeit unterzogen und zum Tode verurteilt wurden, nicht abgenommen.

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Europäische Menschenrechtsorganisation gedenkt des 15. Jahrestages des Vorfalls vom 6. Juni und verurteilt die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden

Am 3. Juni veröffentlichte die International Federation for Human Rights (FIDH) einen Bericht in Paris mit dem Titel: "15 Jahre nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens sind abweichende Stimmen immer noch nicht gestattet." Die Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Informationsfreiheit wird immer noch in China eingeschränkt; seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre hat die Anzahl derjenigen, die der Umerziehung durch Arbeit unterzogen und zum Tode verurteilt wurden, nicht abgenommen.

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Finnland: Mehrere finnische Zeitungen berichteten über die Verfolgung von Falun Gong

Ein Artikel aus der Zeitung Turn Sanomat berichtete am 14. Mai wie die Menschenrechtssituation in China durch das sogenannte „Wirtschaftswunder“ überschattet wird, das sich dort ereignete. Der geschäftsführende Leiter der Laogai-Vereinigung (Laogai – Zwangsarbeitslager zur Umerziehung), Herr Harry Wu, wies die Medien daraufhin, dass sich Menschenrechtsverletzungen in China weiterhin fortsetzen. Herr Wu berichtete den Medien, dass das Laogaisystem in China immer noch in Kraft ist, sich nur die Zielgruppe, einst Verbrecher, im Laufe der Jahre geändert hat…

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Radio Free Asia: Die Klage gegen Jiang Zemin am Gerichtshof in Chicago unterstützen

Der Prozess fing am 27. Mai in Chikago an. Vom frühen Mittwoch an hielten Praktizierende in Deutschland und ganz Europa, Menschenrechtsgruppen und die Globale Koalition „Stellt Jiang Zemin vor Gericht“ verschiedene Kampagnen ab, um ihre Unterstützung für die Gerichtsverhandlung gegen Jiang Zemin in Chicago zum Ausdruck zu bringen. Frau Zhen Zhihong, eine Jurastudentin der chinesischen Zhejiang- Universität, kündigte Einzelheiten der Kampagne in Deutschland an. ….

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Belgien: Praktizierende sandten vor dem chinesischen Konsulat rechte Gedanken aus, um den Prozess in Chicago zu unterstützen.

Am Nachmittag des 27. Mai hielten Falun Gong- Praktizierende einen Appell vor dem chinesischen Konsulat in Brüssel ab. Praktizierende sandten alle halbe Stunde rechte Gedanken aus, um die neuesten Entwicklungen im Chicagoer Prozess zu unterstützen. Autofahrer, die vorbeifuhren, hupten um ihre Unterstützung zu zeigen. Auch viele Polizisten, die Ordnung aufrechterhalten sollten, ergriffen die Gelegenheit, um sich über den Prozess gegen Jiang Zemin zu unterrichten….

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Todesmeldung! Der Falun Gong Praktizierende Guo Chunsheng aus Wuhan wird von der Polizei zu Tode geschlagen (Provinz Hubei,Telefonnummern)

Guo Chunsheng kommt aus Fenghuang. Am 30. Oktober 2003 wurde sein Zuhause gesetzeswidrig von Gao Ziliu, dem Parteisekretär der Gemeinde Genghuang, dem Sekretär des Komitees für Politik und Gesetz und weiteren Beamten geplündert. Sie versuchten Herrn Guo ins Gehirnwäschezentrum zu entführen. Bei diesem Versuch schlugen sie gewaltsam auf ihn ein, so dass er Blut erbrechen musste. Am nächsten Tag um 20 Uhr verstarb er…

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Die Praktizierende Tang Yunxia erlitt Folter in der Pengzhou Kommunalpsychiatrie

Nach einer Woche wurde ich wieder in die Psychiatrie geschickt und in einem kleinen Raum eingesperrt. Dort erhielt ich erneut gegen meinen Willen unbekannte Drogen. In dieser Zeit verlangten die Mitarbeiter des „Büros 610“ von meinen Familienangehörigen, dass sie eine „Garantiererklärung“ unterschreiben sollten. Erst dann würden sie mich entlassen. Meine Familienangehörigen weigerten sich und wollten mich persönlich sehen. Doch ihre Forderung wurde von den Mitarbeitern abgelehnt…

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