Britischer Abgeordneter des Europaparlaments verurteilt die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in Frankreich aufgrund von chinesischem Druck
Herr Tannock schrieb in seinem Brief an Herrn Errera, Botschafter von Frankreich: "…Ich finde es zutiefst bedauerlich, daß Frankreich dem Druck der chinesischen Behörden nachgegeben hat, um den Protestierenden während der Parade keinen Platz zu gewähren. Ich hoffe, daß die Forderung von Falun Gong nach einer Entschuldigung durch die französischen Behörden in Kürze erfüllt wird."
11. Juni 2004
Wie an anderen Feiertagen auch nutzten Gruppen von deutschen Falun Gong Praktizierenden die Pfingsttage, um gemeinsam das Fa zu lernen, die Übungen zu praktizieren, die wahren Umstände der Verfolgung zu erklären und Aufrichtige Gedanken auszusenden. Deutsche Praktizierende kamen in Norddeutschland, Berlin, Mitteldeutschland und in Süd- und Westdeutschland zusammen.
Am 26. Mai wurde Jane Dai und ihre Tochter Fadu gemeinsam mit norwegischen Praktizierenden in den Elvebakken Kindergarten in Oslo eingeladen, um Falun Gong und die Verfolgung im Rahmen des Projektes "Petals for Peace" (Blüten des Friedens) bekanntzumachen.
Im Juli 2000 wurde sie von Polizisten, unter der Leitung des Direktors Zhou Qinghua, inhaftiert und ins Gefängnis Nr. 2 der Stadt Lingyuan gesperrt. Angesichts des heftigen psychischen Drucks erlitt Li Chunrong ein ernsthaftes geistiges Trauma. Drei Tage nachdem sie von ihrem Ehemann nach Hause gebracht worden war, erlitt sie eine Gehirnblutung. Am 9. August 2000 starb sie.
