24. Juni 2004

Österreich: Vereinsrede auf der Kundgebung in Wien

Diese unübersehbaren Aktivitäten heute, an denen ca. 1000 Falun Dafa Praktizierende aus über 20 Ländern beteiligt sind, gehen vom Österreichischen Falun Dafa Verein aus. Wir verfolgen dabei unser primäres Ziel: Die Öffentlichkeit über die Verfolgung der Falun Dafa Bewegung zu erzählen.

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Gedicht: Fragen an den Peiniger

Wenn ihr schlagt, foltert und misshandelt,
mit grimmiger Miene, festem Handgriff und hartem Ton.
Mit Schweißperlen auf der Stirn und blutverschmierten Fesseln in der Hand.
Habt ihr daran gedacht, dass friedvolle Menschen vor euch stehen,
die nicht zurückschlagen und euch mit Nachsicht und Barmherzigkeit behandeln.

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Europäisches Falun Gong Informationszentrum: Chinas beschwichtigende Worte betreffend Folter: Wiederkommen, wenn der Vorhang auf der Bühne aufgeht

Vor zwei Tagen gab der Sonderberichterstatter für Folter bei den Vereinten Nationen bekannt, dass sein Besuch von chinesischer Seite aufgeschoben worden sei und dass Inspektionen von Chinas Arbeitslagern nicht wie ursprünglich zugesagt stattfinden würden. Nach annähernd 10 Jahre andauernde Vorgesprächen wird der Sonderberichterstatter nicht ein einziges Arbeitslager oder Untersuchungsgefängnis sehen, denn, wie die offizielle chinesische Seite es ausdrückte, brauchen sie mehr Zeit „um sich vorzubereiten“.

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Österreich: Große Parade durch das Zentrum von Wien

Viele Menschen standen auf den Bürgersteigen, um die schönen und unterschiedlichen Aufführungen zu sehen. Die Praktizierenden wollten die Schönheit von Falun Gong und der traditionellen chinesischen Kultur mit den Einwohnern von Wien teilen. Sie kamen aus 30 verschiedenen Ländern, was die Verbreitung von Falun Gong in über 60 Ländern der Welt zeigte, und viele von ihnen trugen traditionelle Nationalkostüme ihrer Länder.

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Fadu in Schweden (1): Sie kam über den pazifischen Ozean und fand Freunde in Nordeuropa

Anfang Mai besuchte Fadu Nordeuropa zum ersten Mal. Sie und ihre Mutter waren eingeladen worden, um an Foren zu Chinas Menschenrechtssituation teilzunehmen, welche in vier nordeuropäischen Ländern veranstaltet wurden. Fadu ist jetzt vier Jahre alt. Obwohl sie schon sehr groß geworden ist, spiegelt sich auf ihrem Gesicht immer noch ein unschuldiges und reines Lächeln. Mit ihren vier Jahren hat sie bereits Gutherzigkeit und Bösartigkeit in der Welt erlebt.

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Großbritannien: Falun Gong wird am Cambridge Kindertag vorgestellt

Der 12. Juni war der Cambridge Kindertag, der von der Stadtregierung Cambridges organisiert wurde. Falun Gong Praktizierende nahmen ebenfalls an den Feierlichkeiten teil. Sie zeigten den Kindern, wie man die Falun Gong Übungen praktiziert und wie man Papier-Lotusblumen faltet. Sie erzählten ihnen auch die Geschichte von "Blüten des Friedens", damit die Samen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in die Herzen der Kinder gesät werden.

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Rußland: Falun Gong in einer Moskauer Autofabrik bekanntmachen

Wegen der eingeschränkten Zeit hatte der Organisator der Veranstaltung einen Film abgesagt, den die Praktizierenden ursprünglich zeigen wollten. Es gab jedoch viele, die gerne den Film anschauen wollten, deswegen arrangierte der Organisator, daß der Film in einem Geschäft im Untergeschoß gezeigt werden konnte. Der Film gab vielen eine weitere Chance, ihr Verständnis von Falun Gong und der Verfolgung zu vertiefen.

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Bericht aus The Guardian: Die Dramatik des chinesischen Journalismus

Jonathan Watts, Reporter der englischen Zeitung ’The Guardian’, veröffentlichte am 14. Mai einen Artikel über chinesischen Journalismus. Um zu zeigen, wie chinesische Zeitungen kontinuierlich mit starren, sterilen Inhalten gefüllt werden, wurden die täglichen Ausgaben aus einer Woche verglichen. In seinem Artikel beschreibt Watts, dass den chinesischen Journalisten bei ihrer Arbeit die Hände gebunden seien. Er meint, dass es für die Medien schwieriger geworden sei, anschaulich und originell berichten.

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Hinter der Fassade: Falun Gong Praktizierende werden im Arbeitslager Nr.3 der Provinz Henan gefoltert und zur Sklavenarbeit gezwungen

Von Außen sieht das Arbeitslager Nr. 3 in Xuchang Provinz Henan wie ein normaler Platz mit einem schönen Gebäude und einem Garten im Hinterhof aus. Sie erzählen den Besuchern, wie gut die Gefangenen behandelt werden und wie das Personal die Einstellung der "Insassen mit überzeugenden Argumenten ändert und sie wieder mit sich selbst ins Reine kommen.“ Sie werden auch erzählen, wie sich die Bedingungen im Arbeitslager verbessert haben, und dass die Insassen dort glücklich sind. Doch Insider und diejenigen, die in diesem Arbeitslager gefangen sind, haben eine komplett andere Sichtweise …

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