31. Juli 2004

Falun Dafa Informationszentrum Österreich: Chinesisches Konsulat in Wien übt Druck auf Falun Gong Übenden in Österreich aus

Herrn Mag. Yong Wang (32), seit 1993 in Österreich wohnhaft, wurde am 21. Juli 2004 seitens des chinesischen Konsulats in Wien die Verlängerung seines Passes verweigert. Gegenüber Herrn Wang begründete das Konsulat ihre Entscheidung, dass er Falun Gong Übender sei und regelmäßig vor der chinesischen Botschaft in Wien an Lichterketten zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China teilnehme. Herr Wang bat um eine schriftliche Erklärung vom Konsulat, diese wurde ihm jedoch verweigert.

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Deutschland: Anti-Folterfotoausstellung vor dem chinesischen Konsulat in Bonn

Vor dem Konsulat gab es nicht so viele Passanten. Doch ein chinesischer Mann kam aus dem Konsulat heraus, sah unsere Ausstellung und kam genau auf uns zu. Er sprach lange Zeit mit den Praktizierenden und erfuhr die Wahrheit. Er nahm viele Infomaterialien und Video CDs mit und verabschiedete sich von jedem einzelnen Praktizierenden, als er wieder ging. Eine deutsche Frau sagte uns, daß der deutsche Außenminister Herr Fischer seine Besorgnis über die Menschenrechts Probleme in China bei seinen jüngsten Besuch in China ausgesprochen habe….

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Großbritannien: Anti-Folterausstellung vor dem 'Houses of Parliament'

Die Praktizierenden gaben eine Lifevorstellung von einer Auswahl der Foltermethoden in China, die an Praktizierenden angewendet werden. Dadurch wollten sie den Zuschauern die Verfolgung hautnah zeigen und für deren Ende appellieren. Viele Passanten hielten an und waren schockiert darüber, wie die Praktizierenden in China in den Gefängnissen zu leiden haben.

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Großbritannien: Anti-Folterausstellung vor dem 'Houses of Parliament'

Die Praktizierenden gaben eine Lifevorstellung von einer Auswahl der Foltermethoden in China, die an Praktizierenden angewendet werden. Dadurch wollten sie den Zuschauern die Verfolgung hautnah zeigen und für deren Ende appellieren. Viele Passanten hielten an und waren schockiert darüber, wie die Praktizierenden in China in den Gefängnissen zu leiden haben.

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Stimmen von litauischen Falun Gong Praktizierenden: "Falun Dafa ist gut!"

In unserem Land, wie in jedem anderen Land der Welt außer China, können wir die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht frei praktizieren. Doch in China dauert eine brutale Verfolgung von Falun Gong schon fünf Jahre lang an. Wir möchten unsere Unterstützung und Respekt für die Falun Gong Praktizierenden in China aussprechen, die fest an Falun Gong glauben….

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HVG (Ungarisches Wirtschaftsmagazin): Protest vor der chinesischen Botschaft in Budapest

“In China werden die Praktizierenden von Falun Gong seit Juli 1999 verfolgt; in den letzten 5 Jahren sind mehr als 1000 Menschen durch Folter durch Polizei zu Tode gekommen“ – sagte Szilvia Akbar, die Sprecherin des ungarischen Falun Gong Informationszentrum, welche diese Demonstration angemeldet hat. Sie fügte noch hinzu: „Die chinesische Regierung hat nie eine vernünftige Erklärung zur Verfolgung (…) abgegeben.“ Ihrer Meinung nach ist der Grund der Verfolgung Angst um die Macht und die Beliebtheit von Falun Gong.

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Falun Gong-Praktizierende werden im Gehirnwäschezentrum der Stadt Zhangjiakou brutal verfolgt (Provinz Hebei)

Die so genannte „Schule des gesetzlichen Systems“, ist ein Gehirnwäschezentrum, in dem Dafa-Praktizierende einem brutalen Folter- und Gehirnwäscheprozess unterzogen werden. Sie werden getrennt in Zellen gehalten und haben keinerlei Kontakt untereinander. Außer Prügeln, Elektroschocks und Zwangsernährung setzen die Bediensteten des Gehirnwäschezentrums auch Kollaborateure ein, um Praktizierende über längere Zeit zu bedrängen, zwangsweise Gehirnwäschesitzungen durchzuführen und sie geistig zu attackieren

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Polizeibrutalität im Daqing Gefängnis

Zwischen dem 10. März und 23. April 2004 intensivierte das Daqing Gefängnis seine brutale Verfolgung von unrechtmäßig inhaftierten Falun Gong Praktizierenden. Sie folterten sie, indem sie sie fesselten, verprügelten, mit kaltem Wasser übergossen und sie mit Zigaretten verbrannten. Durch die brutale Prügel musste Zhao Yuan Blut erbrechen und sein Trommelfell war geplatzt…

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Von 600 Yuan bis 68.000 Yuan: Die großartige Wahrhaftigkeit der Falun Gong Praktizierenden

Und was hat das auf sich mit dem Töten anderer und das Selbstmord begehen?“ Herr Li lächelte auf diese Fragen und bevor er antworten konnte, kamen ihm andere Leute zuvor, die sich dazugesellt hatten und sagten, dass die Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz und die Geschichten über das Töten von anderen Menschen und Selbstmord fabriziert wurden, um Falun Gong zu verleumden. Sie gaben mir sogar detaillierte Informationen, so dass ich es besser verstehen konnte. Ich fragte sie, woher sie soviel wüssten. Sie antworteten, dass es überall Materialien über die Wahrheit von Falun Gong gibt und dass ich nur reinschauen müsste…

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