25. August 2004

Der irische Praktizierende Zhao Ming teilt seine Erfahrungen

Nach zwei Jahren fühlen sich meine Unterbeine immer noch taub an und schmerzen, wenn ich zu weit gegangen bin. Ich dachte immer, dass es die Folge des „soldatischen Hinkniens“ sei, eine Foltermethode, der ich im Arbeitslager Xinan ausgesetzt war. Später allerdings kamen immer mehr Erinnerungen zurück, die mich erkennen ließen, dass es durch Nervengifte verursacht sein könnte, die ich zwangsweise nehmen musste.

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Großbritannien: Die 2. Folterausstellung in Cambridge deckt die Schonungslosigkeit von Jiang Zemins Verfolgung gegen Falun Gong auf

Menschenmassen versammelten sich, um sich die Ausstellung anzusehen und die Infotafeln durchzulesen. Praktizierende standen bereit, um die Fragen über Falun Gong und die Verfolgung zu beantworten. Die meisten Leute konnten kaum glauben, daß sie nie zuvor darüber gehört hatten und wollten dringend ihre Unterstützung zeigen, indem sie die Petition unterschrieben. Sogar sehr kleine Kinder wollten unterschreiben.

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Artikel der finnischen Zeitung Norra Posten: "Ich habe durch Falun Gong zu mir selbst gefunden!"

Falun Gong kommt aus China, wo es verboten ist. Die Kultivierungsmethode ist uralt, doch sie wurde der Öffentlichkeit von Meister Li Hongzhi vorgestellt. In wenigen Jahren wurde sie zur größten und populärsten Qigong Schule in China. Anfang 1999 praktizierten über 70 Millionen chinesische Bürger Falun Gong. Als Chinas Staatsführer Jiang Zemin die Popularität von Falun Gong sah, schätzte er es als Gefährdung seiner persönlichen Machtposition ein. Er verbot Falun Gong. Hunderttausende Menschen wurden inhaftiert. Viele wurden zu Tode gefoltert.

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Österreich: Die Menschen über die Verfolgung in der Stadt Graz aufklären (Fotoreport)

Am 21.08.2004 fand in Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs ein Infotag statt, um über die Situation von Falun Gong in China und im Ausland aufzuklären. Es wurden die Falun Gong Übungen gezeigt, Plakate ausgestellt, Unterschriftenlisten aufgelegt und jede Menge Informationsmaterial verteilt, darunter auch viele Flyer auf italienisch. Das Interesse der Passanten war groß, viele waren über die Verfolgung bestürzt und manche erkundigten sich gleich, wo sie denn die Übungen lernen könnten.

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Bezirksblatt (Österreich): Warum ein Chinese auf einmal kein Chinese mehr sein darf

„Bis jetzt war auch die Verlängerung meines Reisepasses auch kein Problem, Aufenthaltsbewilligung und Arbeitsbewilligung für Österreich sind vorhanden.“ Dass der Pass nicht verlängert wurde, begründet das Konsulat Herrn Wang damit, dass er Falun Gong ausübt und befürwortet. Herr Wang bat um eine schriftliche Erklärung vom Konsulat, diese wurde ihm jedoch bis dato verweigert. Bei einer etwaigen Rückkehr nach China würden Herrn Wang höchstwahrscheinlich Arbeitslager und Folter drohen.

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Todesmeldung! Praktizierender Wang Qingzhou starb an Folter und Verfolgung (Provinz Shandong, Telefonnummern)

Herr Wang Qingzhou, 57 Jahre alt, lebte im Dorf Laigou, Provinz Shandong. Im Jahr 1997 fing er an, Falun Gong zu üben. Zu Beginn der Unterdrückung von Falun Gong war er bei der örtlichen Verwaltung, die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong zu erklären. Danach wurde er im Polizeigefängnis eingesperrt und brutal misshandelt. Im Mai nach dem alten chinesischen Mondkalender(1) 2003 ließ man ihn frei. Drei Monate später verstarb er…

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Verfolgungsfälle von Falun Gong Praktizierenden im Masanjia Arbeitslager

Nachdem sie im Februar 2001 ins Masanjia Arbeitslager geschickt worden war, wurde Frau Wang ununterbrochen gefoltert. Zuerst verhörten die Wachen sie jeden Tag und versuchten, sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen, während sie ihr nur zwei bis drei Stunden Schlaf erlaubten. Später zwangen die Wachen sie, schwere Handarbeiten zu verrichten, wo sie ständig mit giftigen Materialien in Kontakt kam. Die schwere Arbeitsbelastung fügte ihrer Gesundheit großen Schaden zu. Von ihrer jüngeren Schwester haben wir erfahren, dass Wang Yan zu Tode gefoltert wurde….

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Verfolgungsfälle von Falun Gong Praktizierenden im Masanjia Arbeitslager

Nachdem sie im Februar 2001 ins Masanjia Arbeitslager geschickt worden war, wurde Frau Wang ununterbrochen gefoltert. Zuerst verhörten die Wachen sie jeden Tag und versuchten, sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen, während sie ihr nur zwei bis drei Stunden Schlaf erlaubten. Später zwangen die Wachen sie, schwere Handarbeiten zu verrichten, wo sie ständig mit giftigen Materialien in Kontakt kam. Die schwere Arbeitsbelastung fügte ihrer Gesundheit großen Schaden zu. Von ihrer jüngeren Schwester haben wir erfahren, dass Wang Yan zu Tode gefoltert wurde….

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Todesmeldung! Die Falun Gong Praktizierende Zhang Hong aus Harbin stirbt in Folge von Folter im Wanjia Arbeitslager (Fotos)

Während den Misshandlungen, rief Zhang Hong laut aus, die grausamen Verbrechen der Verfolgung eines Tages aufzudecken. Daraufhin befahlen die Wachen den Insassen ihr den Mund zu zukleben. Diese Insassen hatten Zhang Hong auch zwangsernährt. Am Nachmittag des 31. Juli trugen vier Wachen Zhang Hong auf einer Barre davon und desinfizierten danach den ganzen Raum. Sie wurde wahrscheinlich in das Krankenhaus Nr. 211 gebracht. Der Abteilungsleiter Zhao behauptete dann später: „Frau Zhang Hong starb wegen ihrer Herzkrankheit an Nierenversagen.“…

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