12. September 2004

Deutschland: Falun Gong wird in Hennigsdorf vorgestellt

Eine ältere, gehörgeschädigte Frau erregte unsere Aufmerksamkeit, als sie sich gerade die Stellwände anschaute, auf welchen die Todesopfer der Verfolgung zu sehen waren. Sie las sich sehr konzentriert die Geschichte der Verfolgung von Falun Gong durch und war sichtlich berührt von den tragischen Schicksalen der Verfolgung. Die Bilder mit den Foltermethoden waren für sie besonders schockierend und so teilte sie uns mit einem klagenden Kopfschütteln ihre Fassungslosigkeit mit.

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Rußland: Kundgebung von Falun Gong auf dem Roten Platz

Am 7. September versammelten sich 130 000 Moskauer Bürger vor dem Roten Platz und hielten eine Anti-Terror-Kundgebung ab. Der Bürgermeister von Moskau, Religionsführer, Parlamentsabgeordnete, Wissenschaftler und andere wichtige Figuren der Gesellschaft hielten bei der Versammlung Reden gegen den Terrorismus und gedachten der Opfer des Beslan Schulmassakers. Falun Gong Praktizierende nahmen ebenfalls an der Parade teil.

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Todesmeldung! Der Falun Gong Praktizierende Guan Wenjiang wurde im 2. Gefängnis der Stadt Shenyang zu Tode gefoltert

Am 3. September 2002 wurde er vom Büro für Öffentliche Sicherheit Dengta und dem der Stadt Changchun in der Provinz Liaoning entführt. Das Stadtgericht von Dengta verurteilte Guan zu 30 Jahren Gefängnis. Während seiner Inhaftierung in der Strafanstalt in Liaoyang wurde er grausamer Folter unterzogen, was dazu führte, dass seine Ohren deformiert waren. Danach wurde er in das 2. Stadtgefängnis in Shenyang überführt, wo er weiterhin Folter ausgesetzt war. Im Winter 2003 befand sich Guan Wenjiang am Rande des Todes. Am 5. August wurde er schließlich Gefängsnis zu Toode gefoltert….

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Provinz Heilongjiang: Falun Gong Übende erleiden im Tailai Gefängnis unmenschliche Folter

Falun Gong Übende, die sich weigern, auf ihren Glauben zu verzichten, werden im Tailai Bezirksgefängnis auf unmenschliche Art und Weise gefoltert. Das Gefängnis versuchte auch alle Nachrichten nach draußen zu blockieren. Die Gefängnispolizei fesselt Arme und Beine der Übenden mit Seilen und Ketten, während sie mit dem Gesicht nach unten liegen und mehrere Ziegelsteine unter der Brust haben. Es ist der altertümlichen Foltermethode „den Körper durch fünf Pferde trennen“ ähnlich…

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Ein offener Brief von Sun Dianbin, einem Falun Gong Übenden aus der Provinz Heilongjiang

Nachdem sie mich in eine kleine Zelle einsperrten, legten sie mir Ketten an, die mehr als 25kg wogen. Dann schlossen sie meine Handschellen an einem Metallring, der auf dem Boden befestigt war. Durch die Fesseln musste ich mich wie ein Ball zusammen rollen. Xu Ziqiang begann mich dann zu schlagen und zu treten. Ich hatte schwarze und blaue Flecken an meinem ganzen Körper. Während der Prügel verlor ich das Bewusstsein und konnte mich nicht mehr bewegen. Sie folterten mich auf diese Weise für vier Tage…

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Ein offener Brief von Sun Dianbin, einem Falun Gong Übenden aus der Provinz Heilongjiang

Nachdem sie mich in eine kleine Zelle einsperrten, legten sie mir Ketten an, die mehr als 25kg wogen. Dann schlossen sie meine Handschellen an einem Metallring, der auf dem Boden befestigt war. Durch die Fesseln musste ich mich wie ein Ball zusammen rollen. Xu Ziqiang begann mich dann zu schlagen und zu treten. Ich hatte schwarze und blaue Flecken an meinem ganzen Körper. Während der Prügel verlor ich das Bewusstsein und konnte mich nicht mehr bewegen. Sie folterten mich auf diese Weise für vier Tage…

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Provinz Jiangxi: Sklavenarbeit in der 2. Strafanstalt in der Stadt Pingxiang (Illustration)

Laut einiger Inhaftierter befand sich im Juli 2002 ein Falun Gong Praktizierender Mitte 30 in der Strafanstalt. Er war blieb fest in seinem Glauben und weigerte sich mit den Angestellten zusammenzuarbeiten. Aus Protest gegen die unrechtmäßige Behandlung trat er in einen Hungerstreik. Mit Zangen öffneten Polizisten gewaltsam seinen Mund und unterzogen ihn einer qualvollen Zwangsernährung. Laut anderer Inhaftierter waren viele seiner Zähne nach dieser Prozedur heraus gebrochen und sein Mund voller Blut. Zu dieser Zeit befand sich dieser Praktizierende bereits in einem kritischen Zustand, dennoch wollte die Strafanstalt ihn nicht entlassen. Schließlich verstarb er. Die Strafanstalt ließ seinen Körper zu einer sogenannten „Notfallbehandlung“ in ein Krankenhaus einweisen….

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