22. September 2004

Schwedisches Falun Gong Infozentrum: Pressekonferenz bezüglich einer Strafanzeige gegen Jiang Zemin in Schweden und einer Live Folterausstellung

Schwedische Falun Gong Praktizierende bereiten gemeinsam mit ihrem Rechtsanwalt, Peter Bergqist eine Strafanzeige in Zusammenarbeit mit den internationalen Menschenrechtsanwälten Georges-Henri Beauthier aus Belgien und William Bourdoun aus Frankreich vor. Diese Anzeige beschuldigt Jiang Zemin, den ehemaligen Staatschef Chinas und andere Verantwortliche bei der Verfolgung von Falun Gong der Verbrechen Mord, Folter und Entführung.

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Deutschland: Infotag am 18.Sept. in Donaueschingen im Südschwarzwald

Zeitgleich mit dem Turnier hatten sich am vorigen Wochenende Falun Gong-Praktizierende aus der weiteren Umgebung, ja sogar aus Basel und Genf, am Hanselbrunnen in Donaueschingen getroffen, um zum ersten Mal in dieser Region die Menschen über Falun Gong und die fünf Jahre der Verfolgung zu unterrichten. Wir stellten fest, daß fast niemand in dieser Stadt bisher von Falun Gong gehört hatte und trafen auf offene Ohren der Passanten…

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Belgien: Folterausstellung im Stadtzentrum von Brüssel rührt die Herzen der Menschen

Am Nachmittag zeigten die Praktizierenden vor der Börse in Brüssel die friedlichen Übungen, und andere stellten Foltermethoden nach. Begleitet von Bildern und Erklärungstexten wurde die Tigerbank vorgestellt, Bambusstäbchen wurden unter die Fingernägel gehämmert usw.. Die Aufmerksamkeit der Menschen wurde sofort erregt, und einer nach dem anderen blieb stehen, um sich das anzusehen. Die Menschen waren von den Szenen schockiert.

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Deutschland: Infotag über Falun Gong in Trier (Fotos)

Am 4. September begaben sich Falun Gong Praktizierende aus Trier und der Umgebung hierher, um am alten Stadttor (Porta Nigra) der Römerzeit den ersten Falun Dafa Infotag zu veranstalten. Es war am Wochenende. Nachdem es für eine Woche ständig geregnet hatte, war der Himmel wieder hell und klar. Zahlreiche Touristen gingen dauernd vorbei. Im Hintergrund von friedlicher Übungsmusik bewegten die Praktizierenden entspannt, elegant, langsam und fließend ihre Hände, was die vorbeigehenden Passanten anzog.

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Ein Appellbrief von Herrn Liu Jun aus Jilin

Die Polizeibeamten Li Jianping, Xu Zhenfeng und Xin Dechen brachten mich auf die „Tigerbank“. Sie fesselten mir die Hände auf dem Rücken, zogen mir eine Kapuze über den Kopf und versuchten, mich zu strangulieren und zu ersticken. Sie schlugen mich mit Schlaghölzern auf den Kopf. Nach ein paar Minuten wurde ich bewusstlos. Die Handschellen gruben blutige Striemen in die Hände und Handgelenke. Meine Arme wurden schwer gequetscht und taub. Noch heute fühlen sich meine Arme taub an, wenn ich etwas tragen muß…

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Provinz Sichuan: Foltermethoden im Xinhua Arbeitslager (Abbildungen)

Diese Foltermethoden wurden im Jahr 2000 bei Falun Gong Übenden angewandt, die im Xinhua Arbeitslager eingesperrt waren. Die Polizeibeamten stifteten Drogensüchtige an, die Hände der Übenden zu fesseln, und sie an den Füßen am Gestell eines Basketballkorbs aufzuhängen. Dann beschimpften diese Schläger die Übenden und schlugen und traten auf sie ein. Manchmal fielen ein Dutzend Häftlinge über einen Übenden her…

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Provinz Shandong: Der 70jährige Peng Yunsheng wird in Anqiu brutal gefoltert

Mein Name ist Peng Yunsheng. Ich bin 72 Jahre alt und lebe in der Gemeinde Guanzhuang in Anqiu. Am 26. Mai 2000 ging ich mit anderen Praktizierenden nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren und wurde verhaftet. Die Polizei zwang mich in meine Heimatstadt zurückzukehren. Sobald ich dort ankam, ohrfeigten und traten sie mich. Zhang Ruiwen und Du Guifu stampften mit ihren harten Stiefeln heftig auf meine Beine und Füße, während Qi schrie: „Wir werden ja sehen, ob du es noch wagst nach Peking zu gehen!“ Ich konnte nicht mehr sehen und verlor das Bewusstsein…

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Verfolgungsmethoden, die ich im Heizuizi Gefängnis und Arbeitslager miterlebt habe (Provinz Jilin)

Die Wachen im Heizuizi Arbeitslager und dem Heizuizi Gefängnis ziehen Falun Gong Übende oft nackt aus und verpassen ihnen Elektroschocks und treten sie mit ihren harten Lederschuhen. Um die inhaftierten Übenden zu zwingen, auf Falun Gong zu verzichten, legen sie ihnen für lange Zeit Handschellen in schmerzhaften Körperhaltungen an. In das Essen der Falun Gong Übenden wird außerdem Kot, Urin, Phlegma und Nasenschleim gerührt…

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Tragödie einer Familie wegen der Verfolgung von Falun Gong

Frau Wang Juezhen, 47 Jahre alt, lebt im Dorf Maiwang in der Provinz Guangdong. Im März 2004 wurde sie zur Gehirnwäsche gebracht, dann ins Arbeitslager Shanshui verlegt. Durch monatelange Misshandlungen ist sie am ganzen Körper geschwollen und geistig krank geworden. Frau Wang kann nicht mehr arbeiten, ihr Mann muss auch zu Hause bleiben, um sich um die Familie zu kümmern. Die Kinder können nicht mehr zur Schule gehen. Das ist ein weiteres trauriges Schicksal in China aufgrund der Verfolgung von Falun Gong!

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Ernsthafte Erklärungen: 279 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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