3. Oktober 2004

Deutschland: Vor dem Kölner Dom stellten wir Falun Gong vor und deckten die Verfolgung auf

Weil Deutschland die Visums Bedingungen für chinesische Touristen vereinfacht hat, kommen offensichtlich mehr Reisende aus China nach Deutschland. Früher gab es mehr Touristen an den Wochenenden, doch jetzt gibt es jeden Tag chinesische Touristen vor der Kathedrale. Ein Praktizierender schätzte grob, daß von Montag bis Donnerstag mehr als 200 Menschen den weltberühmten Dom besuchten. Doch während des Wochenendes kommen noch viel mehr Chinesen….

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FAZ: „Handel ohne Wandel in China“

Die Wirtschaftsingenieurin, die ihren Abschluss an der TU Berlin gemacht hatte, war während ihrer Tätigkeit für eine deutsche Firma in China festgenommen worden, weil sie in Peking Flugblätter der buddhistischen Meditationsbewegung verteilt hatte. Falun-Gong-Praktizierende werden in China ebenso wie Katholiken, Mitglieder der (evangelischen) südchineischen Kirche, buddhistische Tibeter und muslemische Uiguren seit 1999 massiv verfolgt. „Die Polizei hat dazugelernt, ihre Folter hinterlässt keine physischen Spuren mehr“, sagte Xiong Wei. Sie habe Stunden in einer Stehzelle verbracht, Hunger gelitten, habe sich eine Zelle mit nur einer Toilette mit 16 bis 20 Mitinsassen teilen müssen. Während der „Umerziehung“ sei sie mit der Staatsideologie bei großer Lautstärke dauerbeschallt worden und habe immer wieder ein Buch lesen und rezitieren müssen…

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Irland: Falun Gong und die Verfolgung des chinesischen Volkes wird an einem Herbsttag bekannt gemacht

An einem Samstag gingen wir in die O´Connell Straße im Dubliner Stadtzentrum. Die Fußgängerzone in dieser Straße erschien uns breiter und vergrößert worden zu sein. Das erleichterte es uns, unsere Informationsposter aufzuhängen. Wir hatten ein Spruchband für das chinesische Herbstfest hergestellt mit der Aufschrift: "Falun Gong Praktizierende wünschen allen Chinesen ein fröhliches Herbstfest."…

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Provinz Jilin: Der Falun Gong Übende Wang Guohau aus Dehui wird brutal gefoltert

Die Polizisten folterten und zwangen Wang Guohua auf der „Tigerbank“ zu sitzen. Sie stülpten ihm fünf Plastiktüten über den Kopf und stopften ihm den Mund mit Handtüchern. Obwohl er große Schmerzen erlitt, konnte er nicht schreien. Seine Folterer malträtierten ihn auch mit elektrischen Schlagstöcken und anderen Mitteln, bis Wang Guohua einen Schock erlitt. Sie hörten damit nicht auf, bis er beinahe tot war…

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Ernsthafte Erklärungen: 341 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Ein Leserbrief: Eine Grundschule in Shanghai zerstört mit ihrer Anti-Falun Gong Propaganda die Herzen der Kinder

Mitten in den heißen Sommertagen, im August, kehrte ich nach Shanghai zurück. Und als ich einige Freunde in meinem Bezirk Xuhui besuchte, bemerkte ich, dass alle Kinder frustriert sich beeilten ihre Hausaufgabe im Sommer fertig zu kriegen, die sie von ihren Lehrer auf bekommen hatten. Ich las mir die Aufgabenstellung durch und fand heraus, dass 20 von 40 Fragen Anti-Falun Gong Themen beinhalteten und die Kinder hatten offensichtlich Schwierigkeiten diese 20 Fragen zu beantworten. Selbst für uns, die im Ausland leben, scheint die einseitige Propaganda sehr unfair. Dennoch können Erwachsene zumindest ihr eigenes relatives Urteil bilden, die auf ihren jahrelangen Erfahrungen basieren…

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Der Druck der Gruppe des ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin führte zu der systematischen Verbrechenskampagne in Chinas Arbeitslagern

Durch Anregung und Ermutigung durch ihre Vorgesetzten wurden die Wärter in den Arbeitslagern immer grausamer und rücksichtsloser. Sie foltern Praktizierende mit allen nur erreichbaren Mitteln: Elektroschocks, Aufhängung, Prügel, mit Nadeln („nähen“ genannt), mit Zigaretten, allerlei körperliche Strafen usw. Direktor, Shi Changjing, des Changlinzi Arbeitslagers behauptete öffentlich: “Was ist ein Gefängnis? Es ist die Hölle auf Erden!“…

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