4. Oktober 2004

Deutschland: Trotz schlechten Wetters stellten Praktizierende in München Falun Gong vor und deckten die Verfolgung auf

Am 25. September, trotz herbstlichen Regens und Kälte waren die Straßen von München voller Touristen, die wegen des Oktoberfestes gekommen waren. Falun Gong Praktizierende aus München und Nachbarstädten waren auch da. Vor der Kirche stellten sie eine Folterausstellung und einen Infotisch auf die Beine und zeigten die Übungen, sangen, tanzten und trommelten.

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Österreich: Praktizierende veranstalten einen Infotag in Linz, um über Falun Gong und die Verfolgung in China aufzuklären

Einer der wahrscheinlich letzten warmen Sommertage lockte auch viele Menschen in Linz auf die Straße, um spazieren zu gehen, ihre Geschäfte zu tätigen und von Falun Gong Praktizierenden eine Zeitung zu bekommen. Unser Infostand war inmitten einer großen Einkaufsstraße und via a vis einer Straßenbahnhaltestelle. So hatten auch die Leute in der Straßenbahn die Möglichkeit, die Transparente zu lesen und sich die Falun Gong Übungen anzusehen.

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Deutschland: Die Einwohner in Norddeutschland erfahren über die wahren Geschehnisse in China

In den letzten Wochen wurden Informationstage in Walsrode, Osnabrück und Osterholz-Scharmbeck veranstaltet. Die Praktizierenden aus Norddeutschland erlebten ein weiteres Mal, wie unterschiedlich diese Informationstage verlaufen können. Worauf es ankommt, ist ein aufrichtiges Herz, dann lassen sich auch die unterschiedlichsten äußeren Umstände nutzen, um die Menschen zu erreichen und die Chance wahrzunehmen, sie über die wahren Umstände zu informieren.

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Verspätete Nachricht: Jing Haizhang starb durch die Verfolgung

Am 8. August 2002 nahmen Beamte der Changjiang Polizeiwache den 73jährigen Jing Haizhang fest, da er im Bitang Park Infomaterialien über Falun Gong verteilte und so über die wahren Umstände der Verfolgung informierte. Nachdem er in der Polizeiwache widerrechtlich 48 Stunden lang gefangen gehalten worden war, kam er auf Kaution frei und wurde zu einer Geldstrafe von 50.000 Yuan verurteilt. Zwei Wochen später starb er…

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Wie ich im Jiutai Arbeitslager gefoltert wurde (Fotos)

Im März 2001 wurden ich und viele andere Falun Gong Praktizierende ins Jiutai Arbeitslager verlegt, weil wir unseren Glauben an Falun Gong nicht aufgeben wollen. Die Polizei zwang uns zu schwerer Arbeit. Wenn wir uns weigerten, wurden wir von dort gefangenen Kriminellen auf Anweisung der Polizei geschlagen…

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Provinz Guangdong: Augenzeugenbericht der Falun Gong- Praktizierenden Fan Meixia über das brutale Vorgehen des Büros 610 der Stadt Guangzhou mit Illustrationen (Teil 1)

Die Folterer zerrten mich oft an den Haaren vom Boden hoch und schleuderten mich herum. Sobald sie mich fallen ließen, drückten sie mich zu Boden. Solange ich noch atemlos war, stopften sie meinen Kopf in den Toilettenkübel (Siehe die folgende Illustration). Ich erstickte beinahe und wurde bei dieser Folter wiederholt ohnmächtig.

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Ein neu immatrikulierter Student wurde wegen des Erzählens über Falun Gong vom Studium ausgeschlossen

Zang Chunhui hat die Aufnahmeprüfung für Universitäten und Fachhochschulen bestanden und wurde von der Fachhochschule für Luft- und Raumfahrt der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning aufgenommen. Am 16. September 2004 riefen ihn der Parteisekretär der Raumfahrtkundeabteilung und einige Dozenten zu sich und fragten ihn, mit wem er über Falun Gong gesprochen hat. Am nächsten Tag wurde seine Mutter gerufen. Ihr wurde mitgeteilt, dass die Fachhochschule sich entschieden hat, ihren Sohn vom Studium auszuschließen…

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Was die Leute über Falun Gong sagen

Als ich mich mit einer Frau unterhielt, erwähnte ich Falun Gong. Sie fiel mir ins Wort und sagte: „Es ist keine große Sache, Falun Gong zu üben. Ist das nicht bloß eine Gruppe alter Leute, die nach ihrer Pensionierung ein paar Übungen machen? Wenn die Verfolgung nicht gewesen wäre, hätte ich nichts davon erfahren. Jetzt kennt die ganze Welt Falun Gong. So viele sind bis zu diesem Tag zu Tode verfolgt worden. Wir werden schon noch sehen, was für ein Schicksal Jiang Zemin bevorsteht!“…

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Ernsthafte Erklärungen: 305 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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