5. Oktober 2004

Das Außenministerium Großbritanniens drückt seine ernsthaften Sorgen über die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China aus

In seiner Antwort sagte Herr Rammell, dass die britische Regierung gegenüber den Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden ernsthafte Bedenken habe und dass er diese Sorgen mit den chinesischen Behörden anspricht. Er fügte hinzu, dass ihnen eine Liste individueller Fälle von Falun Gong Gefangenen überreicht worden war.

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Das Außenministerium Großbritanniens drückt seine ernsthaften Sorgen über die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China aus

In seiner Antwort sagte Herr Rammell, dass die britische Regierung gegenüber den Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden ernsthafte Bedenken habe und dass er diese Sorgen mit den chinesischen Behörden anspricht. Er fügte hinzu, dass ihnen eine Liste individueller Fälle von Falun Gong Gefangenen überreicht worden war.

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Schweiz: Folterausstellung in Basel zeigt die Brutalität der Verfolgung von Falun Gong in China

Als die Menschen erfuhren, daß Falun Gong Praktizierende in China durch das Jiang Zemin Regime grausam verfolgt werden und bereits mehr als 1000 Praktizierende seit Juli 1999 zu Tode gefoltert wurden, weil sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht folgen und gute Menschen sein wollen, waren sie schockiert. Sie konnten nicht glauben, daß solche Dinge im 21. Jahrhundert noch geschehen können….

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Radio Free Asia: Irische Falun Gong Praktizierende feiern das Herbstfest mit den Überseechinesen

Man konnte Musik in den Straßen hören. „Weil am nächsten Dienstag unser traditionelles chinesisches Herbstfest ist, nutzten wir Falun Gong Praktizierende aus Irland die Gelegenheit, um das Fest mit den Überseechinesen zu verbringen. Wir zeigten die Übungen, traditionelle Fächertänze und stellten Papierlotusblumen her. Dann schrieben wir den Namen der Menschen in chinesischer Kalligraphie auf. Sie freuten sich, so ein schönes Geschenk zu bekommen.“

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Todesmeldung! Falun Gong Praktizierende Qin Kejing starb im Frühjahr 2003 an der Verfolgung (Stadt Baotou, Innere Mongolei)

Frau Qin Kejing, ca. 50 Jahre alt, wurde wegen des Appellierens für Falun Gong eingesperrt und 2001 ins Arbeitslager gesteckt. Im Hohhot Frauenarbeitslager wurde sie von der Polizei und Häftlingen, die dazu angestiftet wurden, willkürlich gefoltert. 2002 ließ das Arbeitslager die aufgrund der Folter im Sterben Liegende nach Hause bringen, um keine Verantwortung tragen zu müssen. Während der Feiertage des Frühlingsfests 2003 starb Qin Kejing infolge der Verfolgung…

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Provinz Jilin: Der Falun Gong Übende Wang Lixin stirbt infolge der Folter – mindestens 25 Übende sind durch Folter in Jilin gestorben Teil I

Herr Wang Lixin, ein Angestellter der Landwirtschafts- Chemiefabrik von Jilin, war von der Polizei am 27. November 2000 verhaftet worden. Er wurde beschuldigt, „die soziale Ordnung gestört zu haben“, weil er 100 Exemplare von Falun Gong Infomaterialien fotokopiert hatte. Um seine Freilassung zu fordern, trat er in einen Hungerstreik, wurde aber daraufhin von Wachen und anderen Häftlingen gewaltsam zwangsernährt und er bekam weitere Schläge. Einige Tage später, am 5. Dezember, war er zu Tode gefoltert worden. Seine Familie hatte mehrmals beim Gericht Klagen eingereicht, die aber jedes Mal abgelehnt wurden…

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Provinz Guangdong: Augenzeugenbericht der Falun Gong- Praktizierenden Fan Meixia über das brutale Vorgehen des Büros 610 der Stadt Guangzhou mit Illustrationen (Teil 2)

Also begannen die Folterer, mich mit neuen Mitteln zu quälen. Er befahl einigen seiner Leute, mich auf einem Lehnstuhl zu setzen. Meine Unterarme und Unterschenkel wurden an den Stuhl gefesselt. Dann stopften sie mir schmutzige Fetzen in den Mund, um meine Schreie unhörbar zu machen. Dann bohrten sie mir unter meine Finger- und Fußnägel Bambusstöckchen, wobei sie diese hin und her bewegten, um das Fleisch unter den Nägeln zum Absterben zu bringen.

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Provinz Liaoning: Die Polizei von Dalian erfindet neue Foltermethoden bei Falun Gong Übenden

Polizei der Xigang Nebenstelle des Dalian öffentlichen Sicherheitsbüros zwingen das Opfer auf einem etwa ein Meter langen und fünf Zentimeter dickem Brett zu knien. Dann wird eine ebenfalls ein Meter lange und vier Zentimeter dicke Holzstange über die Knöchel gelegt. Zwei Personen treten dann auf die beiden Enden der Stange und drücken sie runter. Obwohl nur zwei gewöhnliche Stücke Holz gebraucht werden, können durch diese Foltermethode stärkere Verletzungen verursacht werden als bei vielen anderen Methoden…

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