29. Oktober 2004

Norwegen: Unterstützung für einen foltergefährdeten Waisenjungen

Xiaotians Eltern wurden 2002 inhaftiert, weil sie Falun Gong praktizierten und an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubten. Seit diesem Tag ist das Kind ein Flüchtling…Viele Norweger glauben, daß es falsch ist, Xiaotian nach China zurückzuschicken. Ein Passant sagte, daß dies gegen Internationales Recht verstößt, wenn man weiß, daß das Risiko besteht, daß er gefoltert wird.

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Todesmeldung! 56-jähriger Eisenbahnmitarbeiter starb kürzlich als Folge der Folter im Arbeitslager (Provinz Jilin)

Als Herr Song Wenhua am 16.Mai 2003 im Vorort von Tonghua Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufklärte, wurde er von jemandem angezeigt und ins Chaoyanggou Arbeitslager in der Provinzhauptstadt Changchun gebracht. Aufgrund der Folter und Misshandlungen im Arbeitslager wurde die Gesundheit des 56-Jährigen immer schlechter. Er bekam Tuberkulose und andere Krankheiten. Am 8.Oktober 2004 ließ das Arbeitslager den im Sterben Liegenden frei. Am 17.Oktober starb Herr Song.

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Todesmeldung! Frau Yang Mingxia starb infolge der Verfolgung (Maoming, Provinz Guangdong)

Da Frau Yang Mingxia trotz der Verfolgung nicht auf Falun Gong verzichten wollte, wurde sie im Jahr 2001 ins Dianbai Untersuchungsgefängnis Nr. 1 eingesperrt. Im Anschluss daran wurde sie für drei Jahre ins Sanshui Arbeitslager gebracht. Nach der Freilassung im Januar 2004 stand sie immer noch unter strenger Überwachung des Büros 610 und der Polizei. Oft wurde sie bedroht. Frau Yangs Gesundheit verschlechterte sich durch die andauernde Verfolgung immer weiter. …

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Zhang Jiuhui aus der Provinz Heilongjiang demonstriert die Foltermethoden, mit denen sie drangsaliert wurde (Fotos)

Am 20. Februar 2000 machte Frau Zhang Jiuhui draußen die Falun Gong Übungen als man sie verhaftete. Zu diesem Zeitpunkt war sie 21 Jahre alt. Sie erinnert sich, wie drei junge Polizistinnen sie folterten: „Bei dieser Art der Folter hat mir die ganze Zeit über der Körper geschmerzt und gejuckt. Später wurde meine Haut schwarz und lila und ich konnte mich zwei Wochen lang im Bett nicht rühren."…

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Das Benxi „Büro 610“ erließ am 18. September 2004 einen Befehl fast 50 Falun Gong Übende zu verhaften, bei einer der Gefangenen führte es zum Tod

Vor kurzem haben die Behörden des „Büros 610“ von Benxi der Stadtpolizeiabteilung, der nationalen Sicherheitsbrigade und der Rechtsabteilung den Befehl erlassen, eine Massenverhaftung an Falun Gong Übenden durchzuführen. In der Nacht des 18. September 2004 wurden über 500 Polizisten in 100 Polizeiwagen los geschickt, um in die Stadt zu fahren und die Falun Gong Übenden zu verhaften, die auf einer Liste standen. Es wird geschätzt, dass fast 50 Personen verhaftet wurden…

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Falun Dafa Praktizierende aus der Provinz Heilongjiang melden sich freiwillig für Reparaturarbeiten der dortigen Straßen und bestätigen Dafa durch ihre Taten

In einer Gemeinde der Stadt Shuangcheng in der Provinz Heilongjiang trug sich folgendes zu: Die Herbsternte 2004 stand bevor und die unbefestigten Straßen auf dem Lande waren holprig und voller Schlaglöcher. An regnerischen Tagen waren die Straßen sehr matschig und man konnte nur schwer auf ihnen gehen. Da die Gemeinde in diesem Jahr kein Geld für Reparaturen hatte, entschieden sich die Falun Dafa Praktizierenden, freiwillig die Straßen des Dorfes zu reparieren.. ..

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Ernsthafte Erklärungen: 113 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Seit ich Falun Gong ausübe, brauche ich keine Medikamenten mehr einzunehmen

Ich war seit meiner Kindheit immer kränklich gewesen. Mein Mann sagte immer, “Du nimmst an 365 Tagen im Jahr Medikamente.“ Ich litt an Migräne, litt unter Nervosität, Arrhythmie, verdrehten Rückenwirbeln, einer chronischen Beckenentzündung, Gebärmutterkrebs, Nieren- und Wassersucht. Weder die östliche noch die westliche Medizin konnten mir helfen. Ich probierte deshalb zusätzlich viele Arten chinesischer Übungen aus, aber mein Zustand besserte sich nicht.

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