Finnland: Aussenden der Aufrichtigen Gedanken vor der chinesischen Botschaft und ein Appell, um Jiang Zemin und seine Komplizen vor Gericht zu stellen
Am frühen Morgen des 26. Oktober 2004 versammelten sich einige finnische Falun Gong Praktizierende vor der chinesischen Botschaft und entfalteten zwei Spruchbänder mit der Aufschrift: "Bringt Yang, Lou, Zhou und Liu vor Gericht" und "Falun Dafa ist gut". In Finnland ist es jetzt herbstlich. Trotz des windigen und nassen Wetters, verteilten die Praktizierenden an viele Menschen Flyer, welche die Botschaft wegen Visums Angelegenheiten besuchten….
6. November 2004
Als die Ausstellung begann, wurden die Verbrechen von Jiang Zemin den Einwohnern und Touristen gezeigt, indem die Falun Gong Praktizierenden die bösartige Foltermethoden nachstellten, die verwendet werden, um in China Menschen dazu zu zwingen, ihren Glauben an Falun Gong zu widerrufen. Viele Passanten hielten an und schauten ruhig zu. Die Menschen lasen unsere Spruchbänder: "Dies geschieht in China jeden Tag", "Bitte unterstützen Sie uns, um die Verfolgung gegen Falun Gong in China zu beenden" und "Bringt Jiang Zemin vor Gericht"…
Im Juni 1996 fing Frau Jin Huili an, Falun Gong zu praktizieren. Unter Kollegen, in der Nachbarschaft und Verwandtschaft war die 62-Jährige, die sich nach der Lehre von Falun Gong an den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ orientierte, als ein hilfsbereiter guter Mensch bekannt. Die nachhaltige Verfolgung hat ihr eine stabile Umgebung zum Praktizieren von Falun Gong entzogen. Sie erlitt einen Rückfall Ihrer alten Krankheiten. Am 25.Januar 2004 starb sie.
Das Wanjia Arbeitslager in Harbin hat mit verschieden brutalen Methoden Falun Gong Übende gefoltert, die dort widerrechtlich eingesperrt sind. Folgendes ist eine Auflistung einiger der angewandten Foltermethoden, die durch nachgestellte Szenen veranschaulicht werden und fotografisch festgehalten wurden. Z.B.: Das Opfer wird aufgehängt und mit einem elektrischen Schlagstock an Gesicht, Hals, Handflächen und Fußsohlen geschockt…
Wie beim ersten Mal fing er an mich zu ohrfeigen. Dann kratzte er mit seinen Fingern an meinen Augen und sagte bösartig: „Ich werde dir die Augen herauskratzen!“ Danach griff er meine Ohren und zog sie nach rechts und links, als ob er sie auseinander reißen wollte. Als er mich folterte, schaute er öfters aus dem Fenster, um zu vermeiden, dass es Augenzeugen geben könnte. Ma Zengyou drohte einmal: „Ich werde dich zu Tode schlagen. Dein Tod wird zu den Selbstmorden gezählt und niemand wird davon erfahren, wenn ich dich in einen Kartoffelsack stecke und dich irgendwo vergrabe.“ …
