16. November 2004

Unterstützung aus Rechtskreisen in Finnland: "Ich habe Ihren Brief über Jiang Zemins Verbrechen gelesen. Ich hoffe, daß der Schuldige verurteilt wird."

Angesichts der Dringlichkeit die Menschenrechtsverletzungen gegen Menschen, die in China Falun Gong praktizieren, zu beenden und der Wichtigkeit die Hauptverbrecher wie den ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin und seine Komplizen Liu Jing, Luo Gan und Zhou Yongkang vor Gericht zu stellen, hatten sich die Praktizierenden in Finnland dazu entschlossen, die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf die Verfolgung von Falun Gong zu lenken. Insbesondere wollten sie die Menschen erreichen, die im juristischen Bereich und in den örtlichen Regierungsbüros arbeiten.

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Deutschland: Rede von einem Vertreter von IGFM am Falun Gong-Tag in Cham

Mit Freunde und Erleichterung begrüße ich Frau Xiong Wei, wie schön, dass Sie dem staatsterroristischen System Chinas entkommen und wieder in Freiheit ist und Falun Gong ohne Verfolgung wieder praktizieren kann. Herzlich willkommen.
Die Bundesregierung und viele Freunde, insbesondere die Menschenrechtsorganisation Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, für die ich arbeite, haben dazu beigetragen.

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Deutschland: Rede von einem Vertreter von IGFM am Falun Gong-Tag in Cham

Mit Freunde und Erleichterung begrüße ich Frau Xiong Wei, wie schön, dass Sie dem staatsterroristischen System Chinas entkommen und wieder in Freiheit ist und Falun Gong ohne Verfolgung wieder praktizieren kann. Herzlich willkommen.
Die Bundesregierung und viele Freunde, insbesondere die Menschenrechtsorganisation Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, für die ich arbeite, haben dazu beigetragen.

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Gedicht: Ein aufgehender **Himmel *

Horizonte erwarten einen neuen Tag
verborgen hinter einem aufgehenden Himmel,
Welten die sich angleichen, erneut geboren werden,
Oder das Schicksal derer in gedämpften Licht teilen…

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Französisches Magazin La Revue d´Etudes: Die zweite "Kulturrevolution" in China

Die Verfolgung gegen Falun Gong und die Kulturrevolution in China sind sich sehr ähnlich. Die Unterdrückungspolitik wurde [wird] in allen Städten durchgeführt. Chinas Bürger wurden [werden] dazu ermutigt, Falun Gong Praktizierende zu denunzieren. Reguläre Propaganda wurde im Fernsehen verwendet, um öffentlichen Haß gegen Falun Gong Praktizierende zu stiften, die als Kriminelle, die alle Arten von Verbrechen verüben, schlecht gemacht wurden. Der Zweck war, daß chinesische Volk zu täuschen, damit sie den sogenannten "inneren Feind" angreifen und ausrotten würden.

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Im Jahr 2002 starben Herr Peng Shiming in Folge von Verfolgung und seine Frau Liu Xiaolian an einem Trauma

Am 26. Januar 2002 befahl das „Büro 610“ eine Anzahl von Polizisten in das Haus des Ehepaares einzubrechen und Herrn Peng wieder zu entführen. Frau Liu Xiaolian wurde durch diesen Vorfall schwerwiegend traumatisiert. Nach ca. zehn Tagen starb sie am 14. Februar 2002 im Krankenhaus im Alter von 54 Jahren. Herr Peng wurde streng bewacht, mehrmals belästigt, gesetzeswidrig eingesperrt und acht Mal dazu gezwungen sich einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Das schwächte ihn mental und körperlich, so dass er im Oktober 2002 verstarb.

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Chinesische Falun Gong Übende stellen Foltermethoden nach, die im Jiamusi Arbeitsinstitut in der Provinz Heilongjiang angewandt werden

Die folgenden Fotos wurden von chinesischen Falun Gong Übenden aufgenommen, die aus der Haft entlassen worden sind. Sie stellen Folterungen nach, die sie im Jiamusi Arbeitsinstitut in der Provinz Heilongjiang erlitten haben. Bei dieser Folter (Foto) wird dem Opfer befohlen auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Dabei sind beide Hände an ein Heizungsrohr gefesselt, das sich hinter ihm befindet. Die Wachen lassen die Übenden bis zu sieben Tage ununterbrochen so sitzen, ohne dass sie schlafen dürfen…

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Beamte des Pekinger Tuanhe Arbeitslagers setzen die Telefonleitungen, aus Angst vor Anrufe über die Wahrheit von Falun Gong, außer Kraft

Die brutale Verfolgung von Falun Gong im Pekinger Tuanhe Arbeitslager veranlasste, dass viele Falun Gong Übende innerhalb und außerhalb von China das Lager anriefen, um den Mitarbeitern dort die Wahrheit über die Verfolgung zu erklären. Die zunehmenden Anrufe machten die Mitarbeiter des Arbeitslagers sehr nervös. Aus diesem Grunde wurde am 29. Oktober 2004 die direkten Telefonleitungen in den Verwaltungsbüros und die von jeder Abteilung deaktiviert…

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