28. November 2004

Erlebnisbericht einer Falun Gong Praktizierenden, die nach zweijähriger Haft aus dem Zwangsarbeitslager in China nach Deutschland zurück gerettet wurde (Teil 2)

Einmal wurde sie so schlimm verprügelt, dass sich große blaue und schwarze Blutergüsse unter der Haut von der Hüfte an bis zu den Oberschenkeln bildeten. In einer Nacht zog die Polizistin Huai Chunhong sie zum Waschraum. Sie befahl den drogensüchtigen Gefangenen, sie mit mehr als 20 Schüsseln kaltem Wassers zu begießen. Sie zitterte vor Kälte. Zwei Monate vor ihrem Entlassungstermin wurde sie von der Polizistin namens Jin zur Konzentrationsabteilung geschickt und dort noch schlimmer gefoltert. Danach hatte die Polizistin Jin einen Stern mehr auf ihrer Schulterklappe…

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Irland: Appell vor der chinesischen Botschaft – Stellt Jiang Zemin, Lou Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht

Am Freitag, den 12. November 2004 hielten irische Falun Gong Praktizierende eine Pressekonferenz vor der chinesischen Botschaft ab, um an die chinesische Regierung zu appellieren, die Verfolgung von Falun Gong sofort zu beenden. Außerdem appellierten sie dafür, daß die Anstifter der Verfolgung, Jiang Zemin, Lou Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht gestellt werden.

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Haftbefehl gegen den Parteisekretär der Provinz Gansu, Su Rong, erlassen

Die Behörde der Republik Sambia, Afrika, erließ einen Haftbefehl gegen Su Rong, den Sekretär des Parteikomitees von Gansu, der nicht zu einem Gerichtstermin erschien, der für eine Anhörung angesagt worden war. Die Polizei von Sambia sucht nach Su Rong, der als Mitglied einer offiziellen Delegation in Sambia war. Doch der Beklagte erschien am 8. November nicht vor Gericht. Sein Rechtsanwalt forderte eine besondere Anhörung für Samstag, den 13. November….

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Todesmeldung! Herr Li Jingjie starb aufgrund der Verfolgung (Provinz Sichuan)

Als Herr Li Jingjie im Jahr 2001 an einem Erfahrungsaustausch von Falun Gong Praktizierenden teilnahm, wurde er festgenommen, weil andere ihn bei der Polizei angezeigt hatten. Sie drohten Herrn Li Jingjie mit Elektroschockern. Er sah keine andere Möglichkeit, als vom 2. Stock hinunter zu springen. Dabei hat er seine Füße und sein Steißbein schwer verletzt. Trotz ärztlicher Behandlung konnte er nicht richtig laufen. Nachdem er nach Hause kam, drang der Polizist Hu Tianjiong in seine Wohnung ein. Dadurch wurde Herr Li seelisch und körperlich unter großen Druck gesetzt. Um 6 Uhr am 17. November 2004 starb er.

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Wie die Polizeibehörde der Stadt Yichun mich folterte (nachgestellte Szenen/ Foto)

Vom 3. bis 18.Oktober 2000 wies der Herr Fuqiang, Leiter der Polizeistation Meixi, welche zur Polizeibehörde der Stadt Yichun gehört, den Sicherheitsabteilungsleiter Yang Yuxi und andere an, mich zu foltern. Sie peitschten meinen Rücken mit einem Ledergürtel und stachen mit Kaktusstacheln in meinen Hals und Rücken. Nachdem ich sieben Tage gefoltert wurde, spuckte ich mehrmals Blut. Ich konnte nicht auf den Beinen stehen…

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Foltermethoden im Jiutai Yinmahe Arbeitslager (nachgestellte Szenen/ Fotos)

Sie fesselten Herrn Xue mit Handschellen hinter dem Rücken und legten ihm zudem Fußfesseln an. Dann malträtierten sie ihn mit vier elektrischen Schlagstöcken. Die Wache Lu Yanhui von einer anderen Brigade kam dazu, um sich Elektroschocker zu leihen, und sah Herrn Xue. Lu sagte den anderen Wachen: „Das ist ein harter Typ. Stopft ihm den Mund mit den am übelsten stinkenden Socken.“ Herr Xue wurde über zwei Stunden gefoltert. …

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Die Falun Gong Übende Pan Juying wird das 15. Mal entführt und schwebt in großer Lebensgefahr

Frau Pan Juying wird nun in der Sili Strafanstalt in Anlu gefangen gehalten. Aus Protest trat sie in einen Hungerstreik. Als sie durch die Folter in Lebensgefahr schwebte, schickten die Polizisten Frau Pan zur Wiederbelebung in das zweite kommunale Krankenhaus. Während des Krankenhausaufenthaltes gelang es ihr zu entfliehen, doch an der Bushaltestelle wurde sie geschnappt und wieder ins Krankenhaus zurückgebracht. Es gibt keine Informationen über ihren derzeitigen Zustand.

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Peking: Sohn einer Falun Gong Praktizierenden wurde vom Büro 610 terrorisiert und erlitt einen Nervenzusammenbruch

Da meine Mutter Falun Gong praktiziert, wurde sie seit mehreren Jahren vom Büro 610* des Shunyi Kreises, der lokalen Polizeistation und dem Nachbarschaftskomitee verfolgt. Sie sah sich gezwungen, ihr Heim zu verlassen und sich draußen zu verstecken. Die Verfolger kamen in Polizeiwagen zu unseren Verwandten und fragten nach dem Verbleib meiner Mutter. Meine Schwester und ich wurden immer wieder mit Androhungen aufgefordert, unsere Mutter zu suchen. Ich litt durch solche Terrorisierung der Polizei an Kopfweh und Schlaflosigkeit und zum Schluss bekam ich einen Nervenzusammenbruch…

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