3. Dezember 2004

Großbritannien: Der Menschenrechtsbericht 2004 der britischen Regierung äußert sich kritisch gegenüber Chinas Menschenrechtssituation und der Behandlung von Falun Gong Praktizierenden

Der Bericht fährt fort: "Wir sind auch weiterhin über die Berichte von Mißhandlungen von Falun Gong Praktizierenden in Gefangenschaft besorgt und haben dies während des Dialoges [EU-China Menschenrechtsdialog] angesprochen. Die chinesische Seite bestreitet, daß Falun Gong Praktizierende in Gefangenschaft mißhandelt werden, obwohl es klare Beweise über Gegenteiliges gibt." Der Bericht stellt ebenfalls heraus, daß die sogenannte "hart zuschlagen"-Kampagne "auf einige Gruppen wie zum Beispiel Falun Gong abzielt."

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Großbritannien: Der Menschenrechtsbericht 2004 der britischen Regierung äußert sich kritisch gegenüber Chinas Menschenrechtssituation und der Behandlung von Falun Gong Praktizierenden

Der Bericht fährt fort: "Wir sind auch weiterhin über die Berichte von Mißhandlungen von Falun Gong Praktizierenden in Gefangenschaft besorgt und haben dies während des Dialoges [EU-China Menschenrechtsdialog] angesprochen. Die chinesische Seite bestreitet, daß Falun Gong Praktizierende in Gefangenschaft mißhandelt werden, obwohl es klare Beweise über Gegenteiliges gibt." Der Bericht stellt ebenfalls heraus, daß die sogenannte "hart zuschlagen"-Kampagne "auf einige Gruppen wie zum Beispiel Falun Gong abzielt."

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Belgien: Eine königliche, politische und geschäftliche Delegation aus Belgien vor ihrem Wirtschaftsbesuch in China über die Verfolgung gegen Falun Gong informieren

Am 20. November verließ eine belgische Delegation, welche aus Prinz Fillip, Prinzessin Mathilde, dem Bundesminister, dem wallonischen Minister und dem flämischen Minister für Wirtschaftsangelegenheiten, einigen anderen Politikern und 470 Geschäftsleuten bestand, Belgien zu einem Wirtschaftsbesuch nach China. Vor ihrer Abfahrt schickten belgische Praktizierende Briefe an sie und riefen den Prinz und die Prinzessin, die Politiker und viele Geschäftsleute an, um sie über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu informieren.

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Nordwest Zeitung (Deutschland): „Sechs Stunden in Stehzelle gesperrt“

Täglich werden zahlreiche Menschen in Chinas Arbeitslagern gequält. Erst im Januar 2004 wurde Xiong Wei nach zwei Jahren freigelassen. Doch sie sieht Chinas Zukunft optimistisch.
FRAGE: Wie kam es zu ihrer Verhaftung am 5. Januar 2002 in Peking?
XIONG: Ich habe Flugblätter verteilt, um auf die Lügen, die von der Regierung über Falun Gong seit dem Verbot 1999 verbreitet werde, aufmerksam zu machen.

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politik-digidal.de: Politische Medienkontrolle: In China googelt der Staat mit

Die Sperrung der englischen Google-News ist ein neuer Höhepunkt im schwierigen Verhältnis zwischen der US-amerikanischen Suchmaschine und den chinesischen Behörden. Die von Google gelieferten Suchergebnisse waren den Verantwortlichen in der Vergangenheit ein Dorn im Auge. So konnte man über diese Ergebnisse beispielsweise Informationen über Falun Gong und andere unerwünschte Inhalte beziehen. Schließlich beugte sich Google dem Druck der chinesischen Behörden und brachte im September dieses Jahres eine chinesische Version der Google-News auf den Markt.

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Chen Aili kam bei der Verfolgung ums Leben – Schwester und Bruder bereits tot; seine Eltern und eine weitere Schwester werden verfolgt

Am 28. Februar 2004 wurden der Vater der Familie, Chen Yunchuan, die Mutter, Wang Lianying, und Chen Aili unrechtmäßig eingesperrt. Sie wurden zur Shalingzi „Schule für Recht und Ordnung“ (ein Gehirnwäschezentrum) in Zhangjiakou gebracht, um grausam gefoltert zu werden. Alle drei protestierten mit einem Hungerstreik. Zwei Monate später, am 27. April, wurden Vater und Sohn freigelassen und standen unter Hausarrest. Chen Aili war sehr schwach und schien Krankheitssymptome zu haben. Beamte der Beixinbao Polizeiwache überwachten die Übenden Tag und Nacht….

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Provinz Heilongjiang: Falun Gong Übende werden im Daqing Gefängnis immer noch gefoltert (Fotos)

Das Daqing Gefängnis in der Provinz Heilongjiang ist ein dunkles Sinnbild des Jiang und Luo Regimes. Sogar nachdem die Öffentlichkeit die Wahrheit über die Verfolgung erfahren hat, misshandeln die Beamten des Daqing Gefängnisses immer noch Falun Gong Übende wie von Sinnen. Der Falun Gong Übende Zhang Zhong ist von der Folter im Daqing Gefängnis völlig ausgezehrt. …

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Frau Zhao Mi ist immer noch nicht frei

Die Falun Gong Übende Zhao Mi, Lehrerin der Universität Shuren in Zhejiang, ist seit sie von der Polizeiwache im Jahr 2001 geflüchtet ist, von der Hangzhou Polizei verfolgt worden. In den letzten zweieinhalb Jahren musste Frau Zhoa als Obdachlose leben und von einem Platz zum anderen wandern. Im März 2004 verhaftete man sie in der Stadt Wuhu, Provinz Anhui. Seitdem befindet sie sich in Gefangenschaft…

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Herr Li Yuejin bringt das Baimalong Arbeitslager für den unrechten Tod seiner Frau vor Gericht

Herr Li Yuejin, Bewohner des Dorfes Guqiao Bezirk Yueyang Provinz Hunan, bringt das Baimalong Arbeitslager vor Gericht, weil die Wachen in diesem Lager seine Frau zu Tode folterten. Die Folter hatte Lähmung, Wirbelverletzungen und schließlich den Tod der Betroffenen zur Folge gehabt. Die Wachen und Leiter im Arbeitslager traten die Menschenrechte der Gefangenen mit Füßen und verstoßen gegen die Gesetze, obwohl sie diese eigentlich wahren müssten. …

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