8. Dezember 2004

Irisches Falun Dafa Informationszentrum : Strafanzeige gegen den chinesischen Beamten Huang Ju ist eine Gelegenheit für das irische Rechtssystem

Zhao Ming, ein Sprecher des Irischen Falun Dafa Informationszentrums, der gleichzeitig ein Opfer der Folter in Chinas Zwangsarbeitslagern war, sagte: "Der stellvertretende Premierminister Huang Ju hat bei mehreren Anlässen öffentlich seine Unterstützung für die Verfolgung bekundet und seine Position und Autorität dazu mißbraucht, seine Untergebenen dazu zu zwingen, diese umzusetzen. Wir glauben, daß er dies im vollen Bewußtsein tat, daß Millionen von unschuldigen Menschen Folterungen und widerrechtliche Haft erleiden. Wir glauben auch, daß die irischen Gerichte fair handeln und Huang Ju jede Gelegenheit geben werden, sich selbst zu verteidigen. Im Kontrast dazu haben Falun Dafa Praktizierenden in China keinen Zugang zu einem fairen, unparteiischen juristischen System."…

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Niederländischer Radiosender interviewte die Rechtsanwältin, welche die Strafanzeige von Falun Gong gegen Jiang Zemin wegen Folter und Völkermord in Holland vertritt

Moderator: Doch sie wollen natürlich mehr. Wollen Sie, daß darüber grundsätzlich entschieden wird?
Liesbeth Zegveld: Ja, natürlich. Falun Gong ist nicht durch Grenzen eingeschränkt, Völkermord ist auch nicht durch Grenzen eingeschränkt. Es ist ein globales Problem, und weil wir heute den internationalen Strafgerichtshof und das Jugoslawien Tribunal hier in Den Haag haben, sollten diese Straffälle, die besonders schwerwiegenden Straffälle von allen Ländern anerkannt werden. Anderenfalls können wir dieses Problem nicht lösen. China zumindest wird nie etwas zu seiner Lösung tun. Also wird es die Aufgabe von anderen Ländern sein, und das ist ein wirklich ernsthaftes Problem…

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Frankreich: Fotoreport – Anti-Folterausstellung in der Stadt Pointe à Pitre

Die Praktizierenden erklärten den Passanten die Tatsachen der Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende in China. Diese waren schockiert durch das, was sie sahen und konnten kaum glauben, daß solch brutale Dinge in der heutigen Welt immer noch geschehen. Immer mehr Menschen in der Stadt Pointe à Pitre haben durch diese Veranstaltung die Tatsachen der Verfolgung gegen Falun Gong in China erfahren….

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Malerei: Die Tiger Bank

Dieses Bild zeigt eine der grausamsten Foltermethoden, welche die chinesische Polizei gegenüber Falun Gong Praktizierenden einsetzt, die „Tigerbank“. Bei dieser Folter werden die Beine des Opfers mit Gurten an die Tigerbank gefesselt. Die Polizisten legen dann Ziegelsteine oder andere harte Objekte unter die Füße der Opfer und stapeln diese immer höher, bis die Gurte reißen. Das verursacht für das Opfer sehr große Schmerzen. Oft verlieren diese während der Folter wiederholt das Bewusstsein…

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Kölner Stadt-Anzeiger (Deutschland): China: „Nicht nur Wirtschaft beachten”

DAI QING: Schröder muss sich hier in China klar zu Menschenrechten und Demokratie äußern. Und das nicht nur allgemein. Er sollte Einzelfälle ansprechen, wie etwa totgeprügelte Falun-Gong-Anhänger. Westliche Politiker dürfen sich in China nicht nur um kurzfristige wirtschaftliche Vorteile kümmern. Deutschland sollte China helfen, das politische System zu verbessern.

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Lei Bangxi aus Zhoukou in der Provinz Henan starb 2003 aufgrund der Verfolgung

Nachdem die Verfolgung von Falun Gong begann, ging Lei Bangxi im Jahr 2000 nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Er wurde von zwei Mitarbeitern des „Büros 610“ (1) festgenommen und ins Huaiyang Arbeitslager gesteckt. Lei Bangxi wurde während seiner Gefangenschaft unmenschlich gefoltert und war danach völlig ausgezehrt. Er war zweimal für ungefähr ein Jahr im Huaiyang Arbeitslager eingesperrt gewesen. Herr Lei starb im April 2003.

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Provinz Shandong: Die Verfolgung von Nie Yuzhong und seiner Familie in der Gemeinde Puwang, Bezirk Yinan

Zhang Yuangjin von der Gemeinderegierung führte mehrere Beamten der Gemeinde und auch viele vom Dorfkomitee zu mir nach Hause und verlangte von meiner Familie 2.000 Yuan Kaution, damit wir nicht wieder in Peking appellieren. Weil meine Familie kein Geld hatte, beschlagnahmten sie 500kg Weizen und sperrten meine Frau für mehrere Tage in einem Gebäude der Gemeinde ein. …

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Weitere Informationen über die Misshandlungen von Herrn Cheng Peiming im Daqing Gefängnis (Fotos)

Cheng Peiming, ein Falun Gong Übender, wurde in die sechste Abteilung des Daqing Gefängnis in Daqing, Provinz Heilongjiang, eingesperrt. Weil er sich weigerte, auf Falun Gong zu verzichten, ist er den letzten Monat in einer kleinen Zelle eingeschlossen und wiederholt von Gefangenen geschlagen worden. Herr Cheng wurde auch an seinen Händen von der Decke in der kleinen Zelle aufgehängt. …

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Foltermethoden der Polizei in Miyun, Peking (nachgestellte Szene/ Foto)

Die Polizei in Miyun, Peking, hetzte inhaftierte Verbrecher auf, Falun Gong Übende brutal zu verprügeln, wenn diese sich weigerten von sich Fingerabdrücke nehmen und Fotos machen zu lassen. Eine Übende wurde geschlagen, wodurch ihr Trommelfell platzte. Sie packten sie am Haar, schlugen ihren Kopf mehrere Male gegen die Wand…

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Ernsthafte Erklärungen: 184 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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