12. Dezember 2004

Erklärung des Europaparlaments-_abgeordneten Jill Evans am Internationalen Menschenrechtstag: "Ich teile die Sorgen von vielen über die Behandlung von Falun Gong Praktizierenden."

In dieser Woche forderte die chinesische Regierung die Europäische Union dazu auf, ihr Embargo auf Waffenexporte nach China aufzuheben. Sowohl ich als auch meine parlamentarische Gruppe sind entschieden gegen diesen Schritt. Man kann nicht dafür argumentieren, solange die Menschenrechtssituation in China so bleibt, wie sie ist. Wir müssen auf lokaler und europäischer Ebene zusammenarbeiten und auf das chinesische Regime Druck ausüben, damit es unsere gerechtfertigten Sorgen bezüglich der Menschenrechte anspricht."

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Erklärung des Europaparlaments-_abgeordneten Jill Evans am Internationalen Menschenrechtstag: "Ich teile die Sorgen von vielen über die Behandlung von Falun Gong Praktizierenden."

In dieser Woche forderte die chinesische Regierung die Europäische Union dazu auf, ihr Embargo auf Waffenexporte nach China aufzuheben. Sowohl ich als auch meine parlamentarische Gruppe sind entschieden gegen diesen Schritt. Man kann nicht dafür argumentieren, solange die Menschenrechtssituation in China so bleibt, wie sie ist. Wir müssen auf lokaler und europäischer Ebene zusammenarbeiten und auf das chinesische Regime Druck ausüben, damit es unsere gerechtfertigten Sorgen bezüglich der Menschenrechte anspricht."

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Großbritannien: Praktizierende halten am Internationalen Menschenrechtstag eine Pressekonferenz ab

Der 10. Dezember war der Internationale Menschenrechtstag. In London versammelten sich Falun Gong Praktizierende vor der chinesischen Botschaft, um Aufmerksamkeit auf die fünfjährige Verfolgungskampagne zu lenken, welche gegen ihre Mitpraktizierenden in China gerichtet ist. Um 13:15 Uhr hielten sie eine Pressekonferenz ab, in der sie ankündigten, daß diejenigen, die für die Mißhandlung, Folterungen und Morde von unzähligen Männern, Frauen und Kindern verantwortlich sind, vor Gericht gestellt werden.

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Schweiz: Falun Gong Praktizierende besuchen die Bergregionen, um eine Anti-Folterausstellung abzuhalten und die Verfolgung aufzudecken

Am 27. November hielten Schweizer Praktizierende eine Anti-Folterausstellung in Heri Sau und Appenrell an der Grenze zu Deutschland, der Schweiz und Österreich ab, um die Verbrechen des Jiang Zemin Regimes gegen Falun Gong Praktizierende in China aufzudecken und die Menschen mehr über die Praxis wissen zu lassen. Die Einwohner nahmen alle gerne die Flyer entgegen und unterschrieben eine Petition, die für ein Ende der Verfolgung appelliert, obgleich sie vorher noch nie über Falun Gong gehört hatten…

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Radio Free Asia: Ein Seminar über das chinesische kommunistische Regime wird in Deutschland abgehalten werden

Chinesische Studenten und Falun Gong Praktizierende in Deutschland sind gemeinsam mit deutschen Sinologen und den chinesischen Medien in Europa dabei, ein Seminar zu organisieren, um Angelegenheiten bezüglich der chinesischen Kommunistischen Partei zu besprechen und auch die gegenwärtige spirituelle Kultur und Gesellschaft, die von der Kommunistischen Partei etabliert wurde. Folgendes wurde von Tian Yi, Spezialkorrespondent für Radio Free Aia in Deutschland berichtet…

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Todesmeldung! Frau Hao Guimei starb bereits 24 Stunden nach ihrer Festnahme (Zhangjiakou, Provinz Hebei)

Am 29. November 2004 um 17 Uhr führte die örtliche Polizei Frau Hao Guimei zusammen mit einem Ehepaar von der Wohnung eines Mitpraktizierenden ab. Sie starb nach 24 Stunden, an ihrem Kopf gab es ein blutiges Loch. Böse Zungen behaupteten, sie sei aus dem 3. Stock gesprungen. Aber die 3. Etage der Polizeibehörde der Gemeinde Zhangbei ist Büro, die 2. Etage ist Verhörsraum. Außerdem sind die Praktizierenden dort normalerweise an einen Eisenstuhl gefesselt und werden überwacht. Wie kann da jemand hinunter springen und sich umbringen?

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Nachträgliche Todesmeldung! Praktizierender Cai Yun schrieb Petitionsbrief zur Erklärung der Wahrheit über Falun Gong und starb aufgrund der Verfolgung (Changji, Provinz Xinjiang)

Herr Cai Yun, 30 Jahre alt, war Falun Gong Praktizierender und studierte an der Universität Changji, Provinz Xinjiang. Weil er mit anderen Praktizierenden zusammen einen Petitionsbrief an die chinesische Regierung geschrieben hatte, um zu erklären, dass sich Falun Gong Praktizierende nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ richten und verbessern wollen. Er wurde gesetzwidrig festgenommen und zu zwei Jahren Haft im Arbeitslager verurteilt…

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Eine pensionierte Lehrerin kollabierte, nachdem man ihr drei Jahre lang schädliche Medikamente gespritzt hatte

Die Falun Gong Übende Yang Shuying ist eine pensionierte Lehrerin der Schule Fischerkinder am Changshou See in Chongqing. 2001 war sie nach Peking gegangen, um sich für Falun Gong einzusetzen und wurde festgenommen. Man hatte sie in die Yanjia Nervenklinik im Changshou Viertel geschickt, wo ihr nervenschädliche Medikamente injiziert wurden. Nach den Spritzen konnte sie sich nur sehr langsam bewegen und ihre Glieder wurden starr. Drei Jahre lang hatte sie gewaltsam Injektionen mit toxischen Medikamenten verabreicht bekommen und bekommt sie immer noch…

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Eine Pekinger Kindergartenlehrerin wurde unrechtmäßig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt (Fotos)

Am 1. April 2004 überreichte Frau Hao um etwa 18 Uhr zwei jungen Männern nahe ihrem Appartementhaus mehrere VCDs, die Informationen über Falun Gong beinhalteten. Bei diesen beiden Männern handelte es sich in Wirklichkeit um Beamte der Sicherheitsbehörde des Shiyuanbei Bezirks, die die örtliche Polizei benachrichtigten. Es kamen dann Beamte der Guangming Polizeiwache und nahmen Frau Hao fest. In derselben Nacht brachten sie Frau Hao in die Shunyi Strafanstalt…

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