23. Dezember 2004

Interview mit einer niederländischen Rechtsanwältin über die Strafanzeige gegen Jiang Zemin: „Alle Länder sollten helfen, den Völkermord zu beenden.“

Am 2. Dezember 2004 reichte der niederländische Falun Dafa Verein eine Strafanzeige gegen den ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin, Li Lanqing und den chinesischen Handelsminister Bo Xilai ein und beschuldigte sie, Völkermord und Folterverbrechen bei der Unterdrückung von Falun Gong begangen zu haben. Die rennomierte holländische Menschenrechtsanwältin Frau Lisbeth Zegveld reichte eine Strafanzeige für Falun Gong Praktizierende beim nationalen Gerichtshof in Rotterdam ein. Am 7. Dezember interviewte sie ein Reporter

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Interview mit einer niederländischen Rechtsanwältin über die Strafanzeige gegen Jiang Zemin: „Alle Länder sollten helfen, den Völkermord zu beenden.“

Am 2. Dezember 2004 reichte der niederländische Falun Dafa Verein eine Strafanzeige gegen den ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin, Li Lanqing und den chinesischen Handelsminister Bo Xilai ein und beschuldigte sie, Völkermord und Folterverbrechen bei der Unterdrückung von Falun Gong begangen zu haben. Die rennomierte holländische Menschenrechtsanwältin Frau Lisbeth Zegveld reichte eine Strafanzeige für Falun Gong Praktizierende beim nationalen Gerichtshof in Rotterdam ein. Am 7. Dezember interviewte sie ein Reporter

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Österreich: Internationaler Menschenrechtstag – Anti-Folterausstellung inmitten des Wiener Adventzaubers

Ganze Reisegruppen und Schulklassen und viele Passanten wurden mittels der dargestellten Foltermethoden über die Grausamkeit, die Falun Gong Praktizierende seit nun mehr als 5 Jahren in China erleiden müssen, informiert. Betroffen durch diese Szenen, waren viele Menschen interessiert näheres über die Verfolgung von Falun Gong in China zu erfahren und nahmen dankend die Infomaterialien, die die Praktizierenden verteilten, an. Mehrere kamen zu dem Infotisch, um mit den dortigen Praktizierenden zu sprechen.

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Rußland: Appell am Welt-Menschenrechtstag in Sankt Petersburg

Am Welt-Menschenrechtstag, den 10. Dezember versammelten sich russische Praktizierende im Zentrum von Sankt Petersburg, um gegen die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China zu appellieren. Seit Juli 1999 hat Jiang Zemins Regime die gesamten Ressourcen seiner Regierungsmaschinerie, darunter auch das Militär, die nationale Sicherheit, die Polizei, das Rechtssystem und die Massenmedien dazu verwendet, um eine Völkermordkampagne gegen Falun Gong durchzuführen…

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Gedicht: Flügel

Ein neuer Tag bricht heran
Horizonte entgegen einem endlosen Morgengrauen.
Wolken, die vorbeiziehen
Wo Herzen geboren werden, die durch keine Zeit eingeschränkt werden.
….

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Deutschland: Mahnwache am 10. Dezember 04 in Frankfurt zum Internationalen Tag der Menschenrechte

Ein Absolvent der Sinologie an der J.W. Goethe Uni in Frankfurt mit Fachrichtung Altchinesischer Kultur und Menschenrechte sagte: „Ich bin froh, dass ich an der Aktivität zum Menschenrechtstag teilnehmen kann. Viele Deutsche glauben, dass die Menschenrechtslage in China besser geworden ist. Aber ich denke, sie ist nicht besser, sondern schlechter geworden. Nur die Methoden sind noch versteckter. Wenn man in China nicht auf die KP hört und sich nicht von ihr kontrollieren lässt, wird man unterdrückt, nicht nur Falun Gong…"

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Todesmeldung! Ausgezeichnete Grundschullehrerin starb aufgrund von Misshandlungen im Arbeitslager (Dalian, Provinz Liaoning)

Im Jahr 2000 ging Frau Zhang nach Peking, um für Falun Gong eine Petition einzureichen. Man nahm sie jedoch fest und brachte sie in die Polizeibehörde des Xigang Bezirks in Dalian. Ihre Wohnung wurde durchsucht und sie hatte noch eine hohe Geldstrafe zu leisten. Da sie trotz der Verfolgung auf ihre Glauben an Falun Gong bestand, wurde sie zu zwei Jahren „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt. Im Dalian Erziehungslager war die 55-Jährige schwerer Zwangsarbeit ausgesetzt. Am 29.August 2003 starb sie.

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Todesmeldung! Herr Ma Dexuan aus Tianjin starb im März 2003 durch die Verfolgung

Da Herr Ma Dexun Falun Gong praktizierte, wurde der 58-Jährige mehrmals zur „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt. Im Shuangkou Arbeitslager, Qingbowa Arbeitslager und Jixian Arbeitslager war er mehrfacher Folter ausgesetzt, so dass sein Körper an mehreren Stellen verkrüppelt war. Im März 2003 steckte die Polizei Herrn Ma erneut ins Qingbowa Arbeitslager. Er trat in den Hungerstreik als Protest gegen die grundlose Verfolgung an Falun Gong. Wenige Tage später starb Herr Ma.

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Todesmeldung! Herr Feng Jianyong wurde Opfer der Verfolgung (Xiangfen Kreis, Provinz Shanxi)

Wegen einer Petition für Falun Gong in Peking im Oktober 1999 wurde der 30-Jährige Feng Jianyong durch die Polizeibehörde des Xiangfen Kreises festgenommen und für acht Monate lang ins Gefängnis eingesperrt. Außerdem erpresste die Polizei noch 1000 Yuan von ihm. Danach befand er sich stets auf der Flucht vor der Verfolgung. Er lebte unter andauerndem Druck. Seine Gesundheit verschlechterte sich ständig. Anfang Oktober 2004 brachten ihn die Angehörigen zur Notaufnahme ins Krankenhaus…

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