9. Januar 2005

Slowakei: Aufruf zu einem Ende der Verfolgung vor der chinesischen Botschaft am Sylvesterabend

Die chinesische Botschaft ist ein sehr guter Ort für die Praktizierenden, um ihren friedlichen Widerstand gegen das chinesische kommunistische Regime auszudrücken, welches alle möglichen Foltermethoden, Diffamierungskampagnen, Propaganda und Verfolgung verwendet, um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, auf ihren Glauben zu verzichten. Obgleich Menschenrechtsaktivisten über 38 spezifische Fälle von Folter und schwerer Mißhandlung dokumentiert haben und…, hat es niemals einen Fall eines Falun Gong Praktizierenden gegeben, der sich bei den Peinigern gerächt hätte.

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Großbritannien: Falun Gong Praktizierende nehmen an Londons berühmter "Lord Mayor’s New Year Parade" teil

Über 1000 Künstler aus 20 Ländern weltweit nahmen an der Parade teil. Die Parade kam an wichtigen Touristenattraktionen Londons vorbei, und über eine halbe Million Menschen drängten sich in den Straßen, um zuzusehen. Die Praktizierenden gingen zu beiden Seiten der Parade und verteilten Flyer, und viele Zuschauer konnten so über Falun Gong und die brutale Verfolgung, die gegen die Praktizierenden in China begangen wird, erfahren.

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AFP: Falun Gong Demonstration in Taipeh

Taipeh (AP) Mit einer Menschenkette haben rund 3.000 taiwanische Anhänger der Meditationsbewegung Falun Gong am Samstag gegen die Verfolgung ihrer Gesinnungsgenossen in China protestiert. Die Kette der in gelbe und blaue Trainingsanzüge gekleideten Menschen zog sich auf einer Länge von sechs Kilometern durch die Hauptstadt Taipeh…

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Provinz Shandong: Das zweite Frauenarbeitslager in Zibo lässt die Besuche der Verwandten von Falun Gong Übenden nicht zu

…Dann gingen wir wieder ins Besucherzentrum. Die Tür war verschlossen und sie wollten uns nicht reinlassen, als wir die Klingel betätigten. Zwei Polizistinnen sprachen mit uns durch ein kleines Fenster an der Sicherheitstür. Ich sagte ihnen, dass ich meine Schwester und die Leiterin der vierten Gruppe sehen möchte. Die Polizistin war sehr unfreundlich und beschimpfte uns. Bevor wir antworten konnten, schlossen sie das kleine Fenster auch schon wieder zu. …

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Hong Kong: Der Hongkonger Oberste Gerichtshof stimmte einer Anhörung der Berufung von Falun Gong Praktizierenden in der Behinderungs-Klage zu

Am Morgen des 14. März 2002 starteten sechzehn Falun Gong Praktizierende, darunter vier aus der Schweiz, einen dreitägigen Hungerstreik vor dem chinesischen Verbindungsbüro, um gegen die Befehle „schießen um zu töten„ und „töten ohne Begnadigung„ von Jiangs-Regime zu protestieren. Unter dem Druck des chinesischen Verbindungsbüros setzten die Hongkonger Behörden eine große Zahl von Polizeibeamten ein, um alle sechzehn Praktizierenden gewaltsam fortzuschaffen und zu verhaften. Die Praktizierenden wurden fälschlicherweise beschuldigt, „die Öffentlichkeit behindert“ zu haben und „die Polizei angegriffen und beleidigt“ zu haben….

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Hong Kong: Der Hongkonger Oberste Gerichtshof stimmte einer Anhörung der Berufung von Falun Gong Praktizierenden in der Behinderungs-Klage zu

Am Morgen des 14. März 2002 starteten sechzehn Falun Gong Praktizierende, darunter vier aus der Schweiz, einen dreitägigen Hungerstreik vor dem chinesischen Verbindungsbüro, um gegen die Befehle „schießen um zu töten„ und „töten ohne Begnadigung„ von Jiangs-Regime zu protestieren. Unter dem Druck des chinesischen Verbindungsbüros setzten die Hongkonger Behörden eine große Zahl von Polizeibeamten ein, um alle sechzehn Praktizierenden gewaltsam fortzuschaffen und zu verhaften. Die Praktizierenden wurden fälschlicherweise beschuldigt, „die Öffentlichkeit behindert“ zu haben und „die Polizei angegriffen und beleidigt“ zu haben….

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Hong Kong: Der Hongkonger Oberste Gerichtshof stimmte einer Anhörung der Berufung von Falun Gong Praktizierenden in der Behinderungs-Klage zu

Am Morgen des 14. März 2002 starteten sechzehn Falun Gong Praktizierende, darunter vier aus der Schweiz, einen dreitägigen Hungerstreik vor dem chinesischen Verbindungsbüro, um gegen die Befehle „schießen um zu töten„ und „töten ohne Begnadigung„ von Jiangs-Regime zu protestieren. Unter dem Druck des chinesischen Verbindungsbüros setzten die Hongkonger Behörden eine große Zahl von Polizeibeamten ein, um alle sechzehn Praktizierenden gewaltsam fortzuschaffen und zu verhaften. Die Praktizierenden wurden fälschlicherweise beschuldigt, „die Öffentlichkeit behindert“ zu haben und „die Polizei angegriffen und beleidigt“ zu haben….

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