14. Januar 2005

Spanien: Kurzgeschichten – Was sagen eigentlich die Vorbeigehenden während unserer Appelle vorm chinesischen Konsulat?

Bei einer anderen Gelegenheit nahm jemand einen Flyer an und sagte: "Oh, Falun Gong. Ich werde das nicht lesen; es wurde von der chinesischen Regierung verboten, nicht wahr?" Bevor der Praktizierende antworten konnte, antwortete ein Passant: "Hört nicht nur auf die Propaganda der Kommunistischen Partei. Es gibt keine Meinungsfreiheit in China. Die Kommunistische Partei tut immer das, was sie gerade möchte und lügt, so wie sie es gerade braucht. Wir sollten auch andere Quellen berücksichtigen und uns ansehen. Wir sind alle Erwachsene und können uns ein unabhängiges Urteil bilden."

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Aufrichtige Stimmen aus China – Praktizierende aus Spanien erklären die wahren Umstände über das Telefon

In einem Gefängnis in Dongbei nahm ein Gefängniswärter das Telefon ab. Er sagte eine ganze Weile lang nichts, während der Praktizierende zu ihm über die wahren Umstände sprach. Zuerst dachte der Praktizierende, daß er aufgelegt hätte und fragte: "Hören Sie noch zu?" Die Polizeiwache sagte: "Warten Sie eine Minute. Lassen Sie mich alle rufen, damit sie zuhören können." Dann stellte er eine Verbindung zu jedem Büro her und bat den Praktizierenden, weiter über die Wahrheit bezüglich der Verfolgung zu sprechen; dies ging mehr als eine Stunde.

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Todesmeldung! Frau Li Aiyun starb vor zwei Jahren an den Folgen der Verfolgung (Peking)

Im Oktober 2000 schaute sie sich zu Hause Videofilme über Falun Gong an und wurde deswegen von jemandem bei der Polizei angezeigt. Nach der Festnahme wurde die 38-Jährige zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt und ins Xin´an Frauenarbeitslager im Bezirk Daxing in Peking gesteckt. Als Folge von Folter und psychischem erkrankte sie an Tuberkulose. Man brachte sie zuerst ins Krankenhaus zur Behandlung und ließ sie im Januar 2001 auf Bürgschaft frei. Am 14.Oktober 2002 starb Frau Li an der Krankheit.

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Nachträgliche Todesmeldungen! Die Praktizierenden Yang Haiqin, Wang Qiuling, Wang Fengqin aus der Stadt Peking starben infolge der Verfolgung

Am 27.01.2001 wurde Frau Yang erneut vom „Büro 610“ und den Polizisten des Miyun Kreises entführt und dann zu zweieinhalb Jahren Arbeitslager verurteilt. Auch im Frauenarbeitslager der Stadt Peking ließ sie sich nicht von ihrem Glauben an Falun Dafa abbringen und kam nie zu einem Kompromiss mit den Polizisten, deswegen wurde sie dort auf allerlei Arten gefoltert. Nach der Freilassung in Juli 2003 wurde sie noch häufig belästigt und überwacht. Sie starb am 28.11.2004.

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Provinz Jilin: Die Falun Gong Übende Ren Hongxia wurde zehn Stunden lang mit Meerrettichkonzentrat zwangsernährt (Telefonnummern)

Die Falun Gong Übende Ren Hongxia aus Jiaohe Provinz Jilin wurde am 26. Oktober 2004 aus ihrem Zuhause verschleppt. Die Polizei drang durch ein Fenster im zweiten Stock in ihre Wohnung ein und brachte sie zur Yongan Polizeiwache. Später wurde sie von vier Polizisten an einen Stuhl gefesselt und für über zehn Stunden mit Meerrettichkonzentrat zwangsernährt. Nach dieser Tortur schien sie geistesabwesend zu sein und ihre Tuberkulosekrankheit verschlimmerte sich. Danach wurde sie von der Polizei in ein Arbeitslager gebracht…

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Die brutalen Foltermethoden im Zwangsarbeitslager Xinhua, Mianyang, Provinz Sichuan (nachgestellte Szenen/Fotos)

„Roping“ ist eine sehr grausame Foltermethode. Zuerst wird dem Praktizierenden ein Seil ein paar Mal um die Arme gebunden, dann bringt man ihm die Arme auf den Rücken und schließlich bringt man das Seil über die Schultern. Je mehr man an dem Seil zieht, umso höher werden die Arme hinten am Körper hochgezogen. Wenn das Seil überzogen wird, kann das Opfer nicht einmal aufstehen. Es braucht nur ein paar Minuten, um jemand bewegungsunfähig zu machen und es tut sehr weh. …

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Drei Falun Gong Übende aus den Provinzen Jilin, Liaoning und der Stadt Tianjin wurden zu Tode gefoltert

Frau Meng Guangfen war eine 50-jährige Übende aus Tianjin. Im Oktober 1999 war sie nach Peking gereist, um bei der Regierung für Falun Gong zu appellieren. Sie wurde in der Hongqiao Bezirksstrafanstalt in Tianjin eingesperrt. Hinterher verurteilte man sie zu eineinhalb Jahren Zwangsarbeit im Banqiao Frauenarbeitslager in Tianjin. Dort erlitt sie brutale Folterungen, wodurch ihr Blutdruck 200/240 war. Im April 2000 wurde sie zur ärztlichen Behandlung freigelassen. Die Übeltäter belästigten sie jedoch sogar zu Hause. Im August 2001 starb Frau Meng…

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Wenn die Menschen in den Behörden von der Wahrheit über die Verfolgung erfahren, schützen sie Falun Dafa

2002 beteiligte sich ein Polizist in der Provinz Henan aktiv an der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden und ihren Familien. Später wurde er krebskrank. An der Schwelle des Todes verstand er plötzlich den Grundsatz, dass Gutes und Böses vergolten werden. Er fing an, Falun Gong zu praktizieren und genas. Jetzt ist er ganz gesund. Jetzt erzählt er öffentlich, wie gut es tut, Falun Gong zu praktizieren und wehrt sich dagegen, wenn Falun Gong schlecht gemacht wird.

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Eine Taxifahrt und ein Ausflug zu einem Markt in der Stadt Panjin, China findet Unterstützung für Falun Gong

Ich nahm einmal in Panjin, Provinz Liaoning, ein Taxi und erzählte dem Fahrer über Falun Gong und seine ungesetzliche Verfolgung. Dieser wurde immer interessierter. Als er begriffen hatte, dass die Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz durch Jiangs politische Gruppe fabriziert worden ist, sagte er in großem Schrecken: „Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ist schrecklich, wirklich entsetzlich. Nur sie ist imstande, so eine schreckliche Lüge zu verbreiten. Ist es nicht schon schlimm genug, Menschen in Brand zu stecken und sie zu töten, dennoch werden noch unschuldige Menschen dieses Verbrechens beschuldigt. Es ist so böse!“

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