31. Januar 2005

Sächsische Zeitung (Deutschland): Rettung aus dem Arbeitslager (25.01.2005)

Xiong Wei hatte sich gefreut, wieder in Peking zu sein. Es hatte sich alles zum Guten gefügt. Doch dann erlebte die heute 35-jährige einen Albtraum, dem sie nur knapp mit dem Leben entkam. Zu verdanken hat sie ihre Rettung unter anderem dem Engagement vieler Dresdner. 1992 kam die Tochter eines [Chefingenieur] und einer Kinderärztin nach Deutschland. Bis 1999 studierte sie Wirtschaftsingenieurwesen in Berlin. Dort erfuhr sie erstmals von Falun Gong. „Ich war oft krank und kraftlos, war gestresst und sorgte mich um viele Dinge“, erzählt sie.

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Praktizierende aus Lettland nehmen an einer großen Parade durch das Zentrum von London teil

Am Samstag, den 15. Januar 2005 hielten Falun Gong Praktizierende aus 20 Ländern eine große Parade durch das Zentrum von London ab. Falun Gong Praktizierende aus Lettland nahmen ebenfalls an der Parade teil, in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit der internationalen Gesellschaft auf die Verfolgung gegen Falun Gong zu lenken. Die Zeitung "Baltic News Service" brachte am 17. Januar einen Bericht über diese Veranstaltung. Der Bericht besagte, daß mehr als 800 Falun Gong Praktizierende aus über 20 Ländern an der Parade teilnahmen.

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Großbritannien: Falun Gong wird weiterhin im Zentrum von London bekanntgemacht und die Verfolgung aufgedeckt

Am Samstag, den 22. Januar versammelten sich Praktizierende auf dem Sankt Martins Platz im Zentrum von London, um Falun Gong vorzustellen und die Verfolgung gegen die Praxis aufzudecken. Diese Veranstaltung war die Fortsetzung zu den großen Veranstaltungen von europäischen Praktizierenden in London am vorhergehenden Wochenende, zu denen mehrere 100 Praktizierende aus fast 20 europäischen Ländern gekommen waren, um daran teilzunehmen.

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Deutschland: Praktizierende in Frankfurt machen Falun Gong bekannt und lenken die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung in China

Frankfurt ist ein bedeutendes Finanzzentrum in Europa. Viele Touristen kommen jeden Tag in die Stadt. Die Falun Gong Praktizierenden in Frankfurt wollten dies nutzen, um den Menschen in ganz Europa und der ganzen Welt zu sagen, daß Falun Gong gut ist. Sie deckten Jiang Zemins brutale Verbrechen gegen Falun Gong in China auf und riefen die Leute dazu auf, die Aufmerksamkeit darauf zu richten und dabei zu helfen, diese Grausamkeiten zu beenden.

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Todesmeldungen! Die Falun Gong Übenden Li Sufen und Kang Yuxia aus der Provinz Liaoning kamen bei der Verfolgung ums Leben

Frau Kang Yuxia, 48, lebte in Faku bei Shenyang und arbeitete für eine Wasserversorgungsgesellschaft. Als die Verfolgung 1999 begann, ging sie nach Peking um dort ein Bittgesuch einzureichen. Auf ihrem Weg wurde sie festgenommen und zurückgebracht. Seit dieser Zeit wurde sie oft von Mitarbeitern des Büro 610, des Straßenverwaltungsbüros und der Stadtregierung belästigt und verfolgt. Im Oktober 1999 diagnostizierte man bei ihr Magenkrebs. Sie starb am 16. April 2000.

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Todesmeldung! Frau Yan Xiangzhi aus dem Luancheng Bezirk starb in Folge der Verfolgung (Provinz Hebei)

Am 15. September 2003 wurde Yan Xiangzhis Ehemann nach Hause geschickt, aber die Behörden gingen oft zu ihm nach Hause, um ihn und seine Frau Yan zu belästigen und zu bedrohen. Sie schworen, das Paar wieder festzunehmen. Unter dem riesigen Druck der ständigen Bedrohungen und der schlechten Gesundheit ihres Mannes verlor Yan Xiangzhi eines Tages das Bewusstsein und verstarb am 15. August 2004.

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Ernsthafte Erklärungen: 278 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Mein Beitrag zum Erfahrungsaustausch

Zwei Praktizierende gingen dann zu dem vereinbarten Treffen, übergaben geeignetes Informationsmaterial und sprachen ausführlich über Falun Gong und die Verfolgung. Der Polizeioffizier versicherte ihnen, dass die Güte von Falun Gong sehr geschätzt würde und die zu Unrecht verfolgten Praktizierenden ihre Sympathie hätten. Trotzdem könnte die Erlaubnis für eine Anti-Folter-Ausstellung nicht erteilt werden, der zentrale städtische Bereich wäre absolut tabu dafür.

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