14. Februar 2005

Brief des europäischen Falun Dafa Vereins (Teil 3)

Der Angrifft ereignete sich am 23. Juni außerhalb des Yidon (Palast 88) Restaurants in New York Citys Chinatown. Während Liang Guanjun und andere in dem Restaurant für Wang Yingfan, den abreisenden UN Botschafter von China, ein Bankett veranstalteten, verteilten Falun Gong Praktizierende an Passanten außerhalb des Restaurants Infomaterialien über Falun Gong, in der Hoffnung, dass hochrangige chinesische Beamte Gesuche für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong der chinesischen Regierung überbringen könnten. Die Praktizierenden wurden von einer von Liang Guanjun angeführten Bande beschimpft, umzingelt und tätlich angegriffen…

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Großbritannien: An der Themse in London Falun Gong bekanntmachen und die Verfolgung aufdecken

Trotz des kalten Wetters kamen ständig Leute vorbei. Sechs oder sieben Praktizierende, Chinesen und westliche Praktizierende gemischt, bauten Tische unter der Millennium Brücke auf, verteilten Flyer und sprachen mit den Passanten. Außerdem konnten sich die Vorbeigehenden u.a. anhand von Postern über persönliche Leidensgeschichten, die von Opfern der andauernden Völkermordkampagne gegen Falun Gong erlitten wurden, informieren.

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Malerei: Ruf nach Gerechtigkeit

Dieses Bild zeigt eine tägliche Szene vor chinesischen Botschaften und Konsulaten weltweit. Die alten Frauen auf diesem Bild praktizieren in Ruhe vor der chinesischen Botschaft in Washington DC die Meditation von Falun Gong und rufen die Menschen der Welt dazu auf, dabei mitzuhelfen, Jiang Zemin für seinen Völkermord an Falun Gong Praktizierenden vor Gericht zu stellen. Der kleine Park vor der chinesischen Botschaft in den USA ist unter den chinesischen Dissidenten in den USA als "Park des Himmlischen Friedens" bekannt.

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Schweden: Geschichten vom Appell vor dem chinesischen Konsulat in Göteborg

Über die letzten fünf Jahre, seitdem Jiang Zemin die Verfolgung gegen Falun Gong begann, gingen die Praktizierenden oft zum chinesischen Konsulat in Göteborg und appellierten für ein Ende des Leidens von unschuldigen Menschen, die in China Falun Gong praktizieren. Um ihre Menschenrechtsverletzungen und die Verstöße gegen Chinas eigene Verfassung zu vertuschen, hat jetzt das Konsulat begonnen, die Appelle der Praktizierenden seltener stattfinden zu lassen, indem sie auf das Außenministerium und die Polizei in Göteborg Druck ausüben. Die Praktizierenden erhielten Unterstützung von Politikern und von den Medien, die mehrere unterstützende Artikel veröffentlichten.

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Todesmeldung! Frau Sun Guirong aus Jiamusi starb infolge der Verfolgung (Provinz Heilongjiang)

Laut dem Ergebnis der Untersuchung litt Frau Sun an Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Trotzdem verweigerte das Gefängnis die Freilassung. Erst auf wiederholte Forderung der Angehörigen wurde Frau Sun am 6.Februar 2004 freigelassen. Auch zu Hause wurde die 65-Jährige immer wieder von Polizisten des Harbin Gefängnisses telefonisch eingeschüchtert. Ein Jahr später, am 20.Januar 2005, starb sie.

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Erneute Festnahme für Frau Yin Liping im Masanjia Arbeitslager, nachdem sie früher bereits sexuell in einer Männerzelle missbraucht worden war

Als Frau Yin Liping das erste Mal in Masanjia inhaftiert war, hatte man sie bereits im Zhangshi Arbeitslager in Shenyang nackt in eine Männerzelle gesteckt. Die Gefängniswachen verwendeten elektrische Schlagstöcke und setzten diese an ihren Brustwarzen, Genitalien und anderen empfindlichen Körperstellen an. Sogar jetzt kann man in ihrem Gesicht noch eine Knochenvertiefung von den Misshandlungen sehen…

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Provinz Liaoning: Polizeibeamte aus Anshan verhafteten die Falun Gong Lernende Wu Yuqin und schlugen ihren Ehemann zu Tode

Am 7. November ging Frau Wus Ehemann, Herr Sun Youlin, der kein Falun Gong Übender war, zur Qianshan Polizeidienststelle, um seiner Frau Winterbekleidung zu bringen. Die Polizisten wollten ihm jedoch nicht sagen, wo seine Frau festgehalten wurde. Zhang Guocheng, Leiter der politischen Sicherheitsabteilung, stiftete mehrere Beamte an, Herrn Sun zu verprügeln. Die Situation eskalierte und Herr Sun wurde totgeschlagen. Auf der Rückseite seines Kopfes war ein Loch und überall auf seinem Körper waren Verbrennungen von Elektroschockern.

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Ernsthafte Erklärungen: 68 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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