10. März 2005

Falun Gong Informationszentrum Großbritannien: Parlamentsmitglied unterstützt die Menschenrechts-_organisation "Rettet unsere Familienmitglieder" bei einer Londoner Pressekonferenz

LONDON (UKFGIC) – John Robertson, Parlamentsmitglied und Vertreter der Labour Partei Glasgow, wird bei einer Pressekonferenz in College Green vor dem House of Commons (Britisches Unterhaus), London am Mittwoch, den 9. März 2005, um 17:00 Uhr sprechen. Nach der Pressekonferenz wird er für die Aktion "Rettet unsere Familien" ca. 15.000 Unterschriften bei der Parlamentssitzung an diesem Abend einreichen. Frau Yu Yu Williamson, Wahlkreisbewohnerin von John Robertson, Falun Gong Praktizierende und Anwohnerin von Anniesland, sammelte die Unterschriftenlisten aus ganz Großbritannien, damit sie der Abgeordnete für sie im Parlament einreichen kann.

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Falun Gong Informationszentrum Großbritannien: Parlamentsmitglied unterstützt die Menschenrechts-_organisation "Rettet unsere Familienmitglieder" bei einer Londoner Pressekonferenz

LONDON (UKFGIC) – John Robertson, Parlamentsmitglied und Vertreter der Labour Partei Glasgow, wird bei einer Pressekonferenz in College Green vor dem House of Commons (Britisches Unterhaus), London am Mittwoch, den 9. März 2005, um 17:00 Uhr sprechen. Nach der Pressekonferenz wird er für die Aktion "Rettet unsere Familien" ca. 15.000 Unterschriften bei der Parlamentssitzung an diesem Abend einreichen. Frau Yu Yu Williamson, Wahlkreisbewohnerin von John Robertson, Falun Gong Praktizierende und Anwohnerin von Anniesland, sammelte die Unterschriftenlisten aus ganz Großbritannien, damit sie der Abgeordnete für sie im Parlament einreichen kann.

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Falun Gong Informationszentrum Großbritannien: Parlamentsmitglied unterstützt die Menschenrechts-_organisation "Rettet unsere Familienmitglieder" bei einer Londoner Pressekonferenz

LONDON (UKFGIC) – John Robertson, Parlamentsmitglied und Vertreter der Labour Partei Glasgow, wird bei einer Pressekonferenz in College Green vor dem House of Commons (Britisches Unterhaus), London am Mittwoch, den 9. März 2005, um 17:00 Uhr sprechen. Nach der Pressekonferenz wird er für die Aktion "Rettet unsere Familien" ca. 15.000 Unterschriften bei der Parlamentssitzung an diesem Abend einreichen. Frau Yu Yu Williamson, Wahlkreisbewohnerin von John Robertson, Falun Gong Praktizierende und Anwohnerin von Anniesland, sammelte die Unterschriftenlisten aus ganz Großbritannien, damit sie der Abgeordnete für sie im Parlament einreichen kann.

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Die Österreichische Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2005 wurde erfolgreich abgehalten

Am Samstag, den 5. März 2005 fand in Hallein bei Salzburg zum dritten Mal die nationale Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Österreich statt. 13 Praktizierende berichteten über ihre Verständnisse vom Fa (Lehre von Falun Gong) und Erfahrungen während der Zeit der Fa-Berichtigung. Unter den Zuhörenden befanden sich auch Praktizierende aus dem naheliegenden Deutschland, welche eingeladen und herzlich willkommen waren.

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Todesmeldung! Frau Yang Xuezhu starb infolge der Verfolgung (Provinz Anhui)

Die 78-Jährige praktizierte seit Juli 1999 Falun Gong. Da ihr Enkel, der ebenfalls Falun Gong praktiziert, seit der Verfolgung von Falun Gong mehrmals festgenommen wurde, war die alte Frau so traurig, dass sie einen Nervenzusammenbruch erlitt. Am 1.Februar 2000 wurde Frau Yangs Enkel erneut festgenommen. Frau Yang war davon stark erschüttert und starb.

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Nachträgliche Todesmeldung! Herr Zhai Zhen starb aufgrund der Verfolgung (Provinz Hebei)

Herr Zhai Zhen, 49 Jahre alt, kam aus dem Dorf Tumenzi, Gemeinde Tumenyi, Kreis Qinglong aus der Provinz Hebei. Er wurde mehrmals wegen seines Glaubens an Falun Gong verfolgt und misshandelt. Im Polizeigefängnis misshandelte man ihn mit einer Lederpeitsche. Am 17. Dezember 2002 nach dem Mondkalender belästigte ihn die Polizei erneut und drang illegal in seine Wohnung ein. Durch die ständige Verfolgung, bekam er einen Rückfall seiner alten Krankheiten. Am 6. März 2003 nach dem Mondkalender starb er…

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Eltern im Gefängnis – Drei junge Töchter sind auf sich selbst angewiesen (Fotos)

Zwei Tage vor dem chinesischen Neujahr 2001, kurz nach 22 Uhr, weinten die drei kleinen Töchter einer Familie im Dorf Xinsheng bei Shuangcheng: „Wenn Sie meinen Vater und meine Mutter wegbringen, was soll mit uns werden?“ Die jüngste Tochter, keine zwei Jahre alt, weinte um ihre Mutter. Die Polizei brachte ihre Eltern, Herrn Fu Wenqing und Frau Yang Min, weg. Fu Wenqing wurde widerrechtlich verurteilt, inhaftiert und im Hulan Gefängnis gefoltert. Yang Min wurde ins Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang gebracht, wo sie wegen ihres Glaubens an Falun Gong verfolgt wird…

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Provinz Hunan: Huang Yonghui schildert die Misshandlungen die man ihm im Chishan Gefängnis zufügte

Der Falun Gong Übende Huang Yonghui ist 45 Jahre alt. Am 5. Dezember 1999 ging er nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Er wurde daraufhin festgenommen und für vier Tage eingesperrt. Später sperrte man ihn für weitere 15 Tage ein. Er trat in einen Hungerstreik. Man ließ ihn nach drei Tagen wieder frei. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, kündigte man ihm bei seiner Arbeit, weil er Falun Gong nicht aufgeben wollte. Sein Telefon wurde überwacht und seine persönliche Identifikationskarte konfisziert. Im November 2000 wurde Huang Yonghui erneut festgenommen und im Dezember 2001 unrechtmäßig zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Er wurde ins Chishan Gefängnis eingesperrt. Folgendes ist sein Bericht über die Misshandlungen die man ihm im Chishan Gefängnis zufügte…

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Falun Gong bringt den Verwandten Gutes

Eine Falun Dafa Praktizierende in der Provinz Shandong wurde in ein "Gehirnwäsche-Zentrum“ gebracht, wo sie verschiedenen Folterungen ausgesetzt war. Nachdem einer ihrer Verwandten davon gehört hatte, ging er sofort ohne jegliche Vorbereitung zu dem "Gehirnwäsche-Zentrum“. Ruhig sagte er zu den Beamten, die Dienst hatten: "Warum entführt ihr liebenswerte Menschen? Beeilt euch! Helft ihre Sachen zusammenzupacken und sich zum Weggehen fertig zu machen!" Die Aufseher in dem "Gehirnwäsche-Zentrum“ gehorchten und halfen der Praktizierenden beim Packen. Der Verwandte nahm sie auf seinen Rücken und trug sie hinaus. Die Beamten am Tor sagten: "Sie haben noch kein Entlassungsformular ausgefüllt.“

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