24. März 2005

Schweiz: Vor dem Gebäude der Vereinten Nationen wird während der UN-Menschenrechtskommission eine Anti-Folterausstellung abgehalten

Am 14. März begann die jährliche UN-Menschenrechtskommission (UNHCR) in Genf. Wegen der Bauarbeiten auf dem Genfer Platz konnten in diesem Jahr keine großen Veranstaltungen abgehalten werden. Die Falun Gong Praktizierenden aus der Schweiz beantragten allerdings, eine Ecke der Baustelle zu benutzen, um am Nachmittag, den 16. März eine Anti-Folterausstellung abzuhalten.

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Die Neue Epoche: Wie lange bleibt das „freie Fenster“ über China noch offen?

Der in Paris ansässige Satellitenkonzern Eutelsat weigert sich, den Vertrag mit NTD-TV (New Tang Dynasty) für Übertragungen nach China zu verlängern. Der chinesischsprachige TV-Sender mit Sitz in New York vermutet Druck aus Peking dahinter, denn NTD sendet via Satellit unzensierte Informationen in die VR China. Medienorganisationen und EU-Politiker appellieren an Eutelsat, die Werte von Demokratie und Meinungsfreiheit zu wahren…

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Schweden: Teilnahme an iranischer Neujahrsfeier

Um Falun Gong bekanntzumachen und die Verfolgung gegen die Praxis in China aufzudecken, nahmen Praktizierenden in Göteborg an den Feierlichkeiten des iranischen Neujahrs am 15. März teil. Falun Gong Praktizierende verteilten Broschüren und schöne Papier Lotusblumen. Da viele Iraner gekommen waren, verteilten sie auch Broschüren auf Iranisch.

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Ein Ehepaar aus Chifeng in der Inneren Mongolei kam bei der Verfolgung ums Leben

Die Falun Gong Übenden Li Tingrong und seine Ehefrau Wang Suzhen aus Balinzuo Qi bei Chifeng in der Inneren Mongolei machten sie sich große Sorgen, nachdem ihre drei Töchter wegen des Übens von Falun Gong in Arbeitslager geschickt wurden. Die schwere geistige Last und die Verfolgung ließen Wang Suzhen einen Rückfall ihrer früheren Krebserkrankung erleiden. Sie starb am 25. Dezember 2002. Aufgrund der lang andauernden und ständigen Belästigungen und Bedrohungen starb Li Tingrong am 21. Februar 2004.

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Der üble Geruch verbrannten Fleisches durchdrang die Folterkammer des Huludao Arbeitslagers

Ich bin Liu Wanli, ein 40-jähriger Falun Gong Übender aus dem Dorf Xishan in der Provinz Liaoning. Im November 2002 erlitt ich im Huludao Arbeitslager bösartige Folterungen. Zuerst forderte die Wache Ding Wenxue, dass ich meine „Umerziehung“ akzeptierte, indem ich die „drei Erklärungen“ schreiben sollte, um damit zu versprechen, meine Kultivierung aufzugeben. Ich sagte: „Falun Gong kann die Moral eines Menschen verbessern. Ich praktiziere Falun Gong und versuche, ein guter Mensch zu sein. Ihr wollt, dass ich umerzogen werde. Aber in was für eine Person wollt ihr, in die ich mich verwandeln soll?“ …

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Provinz Jilin: Frau Song Guifeng wurde von der Polizei aus Huadian brutal gefoltert (nachgestellte Szenen)

Zwischen 19 und 20 Uhr begann die Polizei erneut Frau Song zu foltern. Ein Beamter sagte zu Bai Shijie: „Kette sie richtig fest und lasse sie die ganze Nacht lang stehen.“ Die Peiniger machten sich über sie lustig und meinten: „Lassen wir sie doch entweder betteln am leben bleiben zu dürfen oder betteln zu sterben.“ Die Polizisten stülpten ihr eine Plastiktasche über den Kopf, um sie zu ersticken. Sie riefen: „Wir lassen Dich hiervon kosten!“ …

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Zähne ausgeschlagen und Fußnägel ausgerissen – Wie Li Shaotie gefoltert wurde

Vier oder fünf von ihnen schleiften Herrn Li in ein leeres Zimmer. Nachdem sie seinen Mund mit Klebeband geknebelt hatten, fragte der Leiter von Gruppe Nr. 2, Cong Handong: „Braucht Ihr mich?“ Der Beamte mit Nachnamen Diao antwortete: „Nein, wir kümmern uns um ihn.“ Der mittlere Gruppenleiter Long Kuibin verpasste Herrn Li mit einem Hochspannungsschlagstock Elektroschocks. Der Beamte Shi Jian schlug Herrn Li abwechselnd mit beiden Händen ins Gesicht, bis sein Gesicht völlig entstellt war. …

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Ehepaar aus Dezhou im Arbeitslager – Ihr 10-jähriger Sohn verliert zum zweiten Mal seine Eltern

Am 15. Dezember 2004 nahmen Beamte der Decheng Polizeidienststelle Frau Meng widerrechtlich fest, als sie Infomaterialien über Falun Gong verteilte. Um etwa 19 Uhr saßen an jenem Abend Herr Luo und sein Sohn zusammen beim Abendessen. Als Herr Luo die Tür nicht öffnete, verschafften sich die Beamten gewaltsam Zugang zur Wohnung und zeigten keinerlei Bevollmächtigungen vor. Widerrechtlich durchsuchten sie sein Haus. Herr Luo wurde verhaftet und zur Dezhou Strafanstalt gebracht. Sein 10-jähriger Sohn wurde laut weinend im Hof allein zurückgelassen…

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