26. April 2005

Großbritanniens Parlamentsmitglieder unterstützen Falun Gong Resolution

Die Early Day Motion 389 erklärt: "Das dieses Haus die chinesische Regierung aufruft, allen Falun Gong Praktizierenden, die wegen der Ausübung ihres friedlichen Glaubens in Haft gehalten werden, die Wiederaufnahme der öffentlichen und privaten Falun Gong Praxis zu erlauben, und alle Bezeichnungen zu streichen, daß es eine abergläubische Sekte, geheime Gesellschaft und böse religiöse Organisation sei (Art. 300 Das Strafgesetzbuches der Volksrepublik China). Weiterhin, das willkürliche "Umerziehung durch Arbeit" System abzuschaffen, und jedem das Recht auf ein Gerichtsverfahren zu gestehen, dem die Freiheit entzogen wurde;…

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Großbritanniens Parlamentsmitglieder unterstützen Falun Gong Resolution

Die Early Day Motion 389 erklärt: "Das dieses Haus die chinesische Regierung aufruft, allen Falun Gong Praktizierenden, die wegen der Ausübung ihres friedlichen Glaubens in Haft gehalten werden, die Wiederaufnahme der öffentlichen und privaten Falun Gong Praxis zu erlauben, und alle Bezeichnungen zu streichen, daß es eine abergläubische Sekte, geheime Gesellschaft und böse religiöse Organisation sei (Art. 300 Das Strafgesetzbuches der Volksrepublik China). Weiterhin, das willkürliche "Umerziehung durch Arbeit" System abzuschaffen, und jedem das Recht auf ein Gerichtsverfahren zu gestehen, dem die Freiheit entzogen wurde;…

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Schweiz: Aufdeckung des Verbrechens gegen das Gewissen durch das chinesische Regime beim UN Menschenrechtstreffen in Genf

Die Falun Gong Praktizierende Frau Chen Ying, die gegenwärtig in Frankreich lebt, wurde dreimal inhaftiert und für ein Jahr in Zwangsarbeitslager gesteckt, als sie ihre Familie in China besuchte. Die Gefängniswachen injizierten ihr giftige Spritzen, welche zur Schädigung der Nerven auf der linken Seite ihres Körpers führten, und zu daraus resultierenden Krämpfen und teilweisen Gedächtnisverlust…

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Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Berlin zum Jahrestag des Zhongnanhai Ereignisses

Gestern, am 25.04.05, nahmen Falun Gong Praktizierende in Deutschland vor der chinesischen Botschaft in Berlin an den weltweit durchgeführten Mahnwachen vor chinesischen Konsulaten und Botschaften teil. Die gewaltfreien, stillen Aktionen erinnern an den Jahrestag des Ereignisses von Zhongnanhai, am 25.04.1999 ( dazu siehe auch den nächsten Artikel). In China war dem Gedenktag eine drastische Verhaftungswelle vorausgegangen. Die KP- Chinas fürchtete Kundgebungen und reagierte mit Unterdrückung…

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Das Ereignis im Regierungsviertel Zhongnanhai


Am 25. April 1999 versammelten sich in geordneter Weise über 10 000 Falun Gong-Praktizierende im Regierungsviertel Zhongnanhai, dem Hauptsitz der chinesischen Führung in Peking. Auf sehr friedliche Weise ersuchten sie die Regierung um eine freie und legitime Umgebung, in der sie Falun Gong ausüben können. Da dieses Ereignis in Zhongnanhai stattfand, wird es von den Leuten als das Zhongnanhai Ereignis bezeichnet…

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Herr Xu Jian Hong, Frau Xu Youzhen, Frau Yuan Xiuli und Frau Zhao Yunjie starben aufgrund der Verfolgung

Frau Xu ging im November 1999 nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Sie wurde festgenommen und für über vier Monate in einer Pekinger Polizeiwache eingesperrt. Nachdem sie nach Hause zurückkam, wurde sie dann für mehr als zwei Monate in Yueyang gefangen gehalten. Als sie wieder zuhause war, kamen jeden Tag Mitarbeiter des Büros 610, um sie zu belästigen. Diese Form von Verfolgung war mehr als sie ertragen konnte. Sie starb am 7. April 2001…

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Todesmeldungen! Sieben Falun Gong Praktizierende starben aufgrund der Verfolgung (davon kamen sechs aus der Stadt Suining)

Herr Tang Duorong, 62 Jahre alt, kam aus der 3. Brigade, Kreis Laochi der Stadt Suining. Seit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 wurde er ständig belästigt, so dass er die Falun Gong Übungen nicht praktizieren konnte. Man setzte ihn unter großen Druck, und erpresste Strafgelder von ihm. Am 25. September 2000 nach dem chinesischen Mondkalender verstarb er.

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Nachträgliche Todesmeldung! Frau Ji Shuyuan wurde Opfer der Verfolgung (Provinz Jilin)

Nach dem Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 wurden Frau Ji Shuyuan und ihr ebenfalls Falun Gong praktizierender Sohn mehrfach vom Nachbarschaftskomitee und der Polizeiwache belästigt. Der Sohn verlor wegen seiner Reise nach Peking für eine Petition für Falun Gong seinen Arbeitsplatz. Unter großem Druck der willkürlichen Verfolgung erkrankte Frau Ji Krebs und starb im Januar 2000.

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Mitarbeiter des "Büros 610" töteten eine ältere Frau in ihrem eigenen Heim

Frau Chen lebte in Dashengli bei Xiamen. In der Nacht vom 27. Dezember verschafften sich Beamte des Büros 610 gewaltsam Zugang zu ihrer Wohnung und durchsuchten sie. Während eines Streits zwischen Frau Chen und den Beamten wurde Frau Chen zu Boden gestoßen. Sie verlor auf der Stelle das Bewusstsein. Die Beamten schlugen und traten weiterhin auf sie ein und meinten, dass sie nur simulierte. Frau Chen verstarb in dieser Nacht.

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Ein Wärter im Arbeitslager, ein Arzt und ein Polizist erfahren von der Verfolgung von Falun Gong

Im Arbeitslager Jianxin der Stadt Tianjin sprach ein Praktizierender mit einem Wärter über Falun Gong, wobei er ihn über die wirkliche Situation informierte. Der Wärter sagte: “Ich habe alle Falun Gong Bücher gelesen und weiß, dass Ihr gute Menschen seid. Wenn unsere Vorgesetzten Befehle erteilen, dann haben wir keine andere Wahl, wir müssen sie ausführen. Wir schlagen nun keine Praktizierenden mehr. Es sind nur noch wenige von uns, die noch Schläge einsetzten, das sind nur diejenigen, die befördert werden wollen.“

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