6. Mai 2005

Großbritannien: Falun Gong Praktizierende rufen die Regierung von Singapur dazu auf, Falun Gong nicht zu verfolgen

Am 30. April 2005 hielten Falun Gong Praktizierende eine Kundgebung vor der Botschaft von Singapur in London ab. Sie riefen die Regierung Singapurs dazu auf, die beiden Praktizierenden Frau Huang Caihua und Frau Cheng Lujin sofort freizulassen, das ungerechte Gerichtsurteil fallen zu lassen und mit dem Versuch aufzuhören, der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu gefallen, indem sie Falun Gong verfolgen.

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Irland: Gedenkveranstaltung zum 25.4. – Falun Gong Praktizierende appellieren friedlich bei der chinesischen Botschaft in Dublin

In den vergangenen sechs Jahren haben Falun Gong Praktizierende, sowohl in ihrem Heimatland als auch im Ausland, immer auf friedliche Appelle bestanden mit dem Ziel, die Regierungen und die Menschen die Wahrheit über Falun Gong erfahren zu lassen und die unvernünftige Verfolgung in China zu beenden. Sechs Jahre sind vergangen, und die Güte und Toleranz der Falun Gong Praktizierenden haben die Menschen zu Tränen gerührt.

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Brief von der Nichtregierungsorganisation "Europäische Freunde von Falun Gong" an den Hochkommissar von Singapur

Wir möchten unsere starke Sorge über die ungerechte und harte Behandlung der Falun Gong Praktizierenden Cheng Lujin und Ng Chye Huay nach ihrer jüngsten ungerechten Verurteilung ausdrücken; für die Anklagepunkte "Versammlung ohne Genehmigung" und "Besitz und Versenden von unzertifizieren Video CDs" im Februar 2003 im Esplanade Park, Singapur. Die beiden wurden seither vor Gericht vernommen und am 27. April 2005 verurteilt.

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Brief von der Nichtregierungsorganisation "Europäische Freunde von Falun Gong" an den Hochkommissar von Singapur

Wir möchten unsere starke Sorge über die ungerechte und harte Behandlung der Falun Gong Praktizierenden Cheng Lujin und Ng Chye Huay nach ihrer jüngsten ungerechten Verurteilung ausdrücken; für die Anklagepunkte "Versammlung ohne Genehmigung" und "Besitz und Versenden von unzertifizieren Video CDs" im Februar 2003 im Esplanade Park, Singapur. Die beiden wurden seither vor Gericht vernommen und am 27. April 2005 verurteilt.

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Todesmeldungen! 17 Falun Gong Praktizierende aus verschiedenen Provinzen starben infolge der Verfolgung

Frau Liu Lihua, 42 Jahre alt, lebte im Dorf Jie, Gebiet Xiwuli, welches zum Kreis Nong’an der Hauptstadt Changchun, Provinz Jilin, gehört. Nachdem sie Falun Gong praktizierte, wurde ihre Nervenkrankheit geheilt. Im Oktober 1999 fuhr sie nach Peking, um bei der Regierung eine Petition für Falun Gong einzureichen. Danach wurde sie zurückgebracht und ins Kreisuntersuchungsgefängnis eingesperrt. Aufgrund der andauernden Verfolgung bekam sie einen Gehirntumor und starb am 10. März 2000.

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Todesmeldung! Frau Sun Guihua wurde 2003 im Shenyang Frauengefängnis zu Tode gefoltert

Im Gefängnis wurde Frau Sun der Gehirnwäsche unterzogen, sie wurde gezwungen, Gefängnisregelungen auswendig zu lernen. Sun Guihua bestand auf das Praktizieren von Falun Gong und gab der Gehirnwäsche nicht nach. Einige Gefangene ließen sie nicht essen, trinken und schlafen, sogar auch nicht zur Toilette gehen. Da Sun Guihua die Zwangsarbeit verweigerte, wurde sie gezwungen, barfuss auf dem Boden der Toilette bis spät Nachts zu stehen.

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Weitere fünf Falun Gong Übende aus der Provinz Hebei sind aufgrund der Verfolgung gestorben

Herr Zhang Nianjie, 50, kam aus dem Dorf Beikuo bei Shenzhou. Er wurde 2000 von der Polizei in seinem Hause festgenommen und zur Verfolgung zur Polizeiwache gebracht. Anschließend verurteilte man ihn zu eineinhalb Jahren Zwangsarbeit. Während seiner Gefangenschaft im Shijiazhuang Arbeitslager unterzog die Polizei Herrn Zhang einer Gehirnwäsche und er wurde für Folterungen gefesselt. Er starb kurz nach seiner Freilassung aus dem Lager.

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Die Verfolgung von Zhao Mingkuan und seiner Frau Guo Wen-e aus der Provinz Hebei

Zhao Mingkuan wurde gesetzeswidrig für zwei Wochen gefangen gehalten. Als er nach Haus zurückkehrte, verbesserte sich der Zustand seiner Frau wieder einigermaßen. Nach ein paar Tagen aber, kamen wieder die Dorfkomiteemitglieder zu ihm nach Hause und versuchten ihn einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Sie beschlagnahmten gesetzeswidrig seinen Personalausweis und bewachten ihn…

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Ernsthafte Erklärungen: 999 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Erinnerungen eines Augenzeugen an den friedlichen Appell am 25.4. 1999 in Peking

Anfang April, kurz vor dem sechsten Jahrestag des Ereignisses am 25.4. 1999 in Peking, interviewte ein Journalist einen Augenzeugen. Vor sechs Jahren versammelten sich 10.000 Praktizierende friedlich im Regierungsviertel Zhongnanhai, um an die Chinesische Regierung für ihre Rechte und die Freilassung zu Unrecht inhaftierter Praktizierenden zu appellieren.

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