4. Juni 2005

Falun Gong Informationszentrum Deutschland: In Karlsruhe wegen Völkermord angezeigt – bei Deutschlands Firmen salonfähig

Vom 31. Mai bis zum 4. Juni besucht eine hochrangige chinesische Wirtschaftsdelegation Firmen von Weltrang in Deutschland. Sie wird geleitet von Wang Yunkun, dem Sekretär des Parteiausschusses der im Nordosten Chinas gelegenen Provinz Jilin. Er ist in Deutschland wegen Menschenrechtsverletzungen angezeigt. Die Delegation besuchte am Donnerstag das VW-Werk und die IHK Lüneburg-Wolfsburg (http://www.ihk24-lueneburg.de/) und heute die durch ihre Vergangenheit nicht unbefleckte Firma DEGUSSA in Düsseldorf.

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Die Erfahrungen eines niederländischen Falun Gong Praktizierenden, in China entführt zu werden

Während der zweieinhalbtägigen Haft ließen sie mich nur einmal für 10 oder 15 Minuten nach draußen gehen. Sie ließen mich keinen Anruf tätigen, was ich mehrmals forderte. Ich wollte die holländische Botschaft und meine Familie über die Situation informieren. Sie ließen mich nicht. Sie ließen mich auch nicht die Falun Gong Übungen praktizieren oder die Bücher lesen. Im Grunde genommen saß ich den ganzen Tag, und manchmal kamen sie, um Fragen zu stellen…

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Niederlande: Wir stellen Falun Dafa in Enschede an der holländisch-deutschen Grenze vor

Am 28. Mai gingen holländische Falun Gong Praktizierende nach Enschede an der holländisch-deutschen Grenze, um Falun Gong vorzustellen und die Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzungen gegen ihre Mitpraktizierenden in China zu lenken. Sie zeigten die entspannten Falun Gong Übungen begleitet von der schönen Übungsmusik, was viele Menschen anzog, stehenzubleiben und zuzusehen.

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Kurier (Österreich): China: 30.000 KP-Austritte täglich

Wu verließ nach den Massakern die Nachrichtenagentur und ist seitdem Leiter der China-Abteilung beim französischen Internationalen Rundfunk RFI. Die chinesische KP habe immer eine Minderheit zu Feinden erklärt, Anfang der 1990er Jahre sei es die Studentenbewegung gewesen, sagte Wu. Als derzeit jüngstes Opfer der KP-Verfolgung bezeichnte der Journalist die Anhänger der Falun-Gong-Bewegung, über die in China bis in die erste Hälfe der 90er Jahre noch positiv berichtet worden sei, bevor sie zu Feinden deklariert wurden…

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Todesmeldung! 48jährige Apothekerin aus Peking starb infolge der Verfolgung

Da sie Falun Gong praktizierte, wurde sie nach dem Juli 1999, Beginn der Verfolgung von Falun Gong, mehrmals von der Leitung des Krankenhauses zum sog. Gehirnwäschekurs verschleppt. Oft war ihr Gesicht blau und grün geschlagen. Sie durfte auch nicht auf die Toilette gehen. Wenn sie es nicht mehr zurückhalten konnte und einfach auf den Boden urinierte, wurde sie von den Schlägern heftig beschimpft und geschlagen. …

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Weitere Informationen über Herrn Cui Cunyis Foltertod

Später verlegte man ihn zur Nanshan Polizeiwache im Yangming Viertel, wo die Polizei ihn schwarz und blau prügelte und schließlich zu Tode folterte. Aus dem Autopsiebericht geht hervor, dass fünf seiner Rippen gebrochen waren; eine der fünf Rippen war in drei Stücke und eine andere in zwei Stücke zerbrochen; seine Lunge und seine Beine waren völlig schwarz, seine Augen angeschwollen und blutig. Die Wunden waren grauenvoll anzusehen.

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Sechsundzwanzig Falun Dafa Praktizierende wurden Opfer der Verfolgung

Frau Li Guizhen, 59, war aus der Provinz Shandong. Weil sie auf das Praktizieren bestand, wurde sie von den Polizisten mehrmals festgehalten und ins Untersuchungsgefängnis, das Straflager und den „Gehirnwäschekurs“ gesteckt, wo sie gefoltert wurde. Die Beamten fürchteten, dass sie wieder wegen einer Petition für Falun Gong nach Peking gehen würde, so schickten sie sie für drei Jahre ins Zwangsarbeitslager der Stadt Zibo, dort wurde sie grausam gefoltert. Sie kam 2000 ums Leben…

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