12. Juni 2005

Falun Gong Informationszentrum Deutschland: Ehemalige chinesische Diplomaten und ein Polizist bezeugen öffentlich die Verfolgung von Falun Gong

Erst vor knapp zwei Wochen bat der politische Berater des chinesischen Konsulats in Sydney, Australien, Chen Yonglin (37), mit seiner Familie um politisches Asyl und gab eine öffentliche Erklärung ab. Nun trat vor kurzem Hao Fengjun (32), Polizist des "Büros 610" vom "Büro für Nationale Sicherheit" in Tianjin, ebenfalls in Australien an die Öffentlichkeit. Gestern wurde ein Bericht über einen weiteren Diplomaten veröffentlicht, dem bereits Asyl in Australien gewährt wurde. Was herauskommt sind Enthüllungen über die Verfolgung von Falun Gong sowie über Machtmissbrauch, Menschenrechtsverletzungen, Folter innerhalb Chinas und umfangreiche Spionagetätigkeiten im Ausland.

Mehr »

Der Wunsch des kleinen Schweizer Mädchen Katharina ist noch nicht Wirklichkeit geworden

Katharina ist sieben Jahre alt. In der Schule ist sie eine gute Schülerin, und alle ihre Schulkameraden und Lehrer mögen sie. Sie hilft ihrer Mutter, sich um ihre jüngere Schwester zu kümmern und einige einfache Haushaltsarbeiten zu machen. Katharina ist eigentlich ein glückliches und unbeschwertes Kind, doch zur Zeit ist es ihr sehr schwer ums Herz, weil ihr großer Wunsch, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden, noch nicht Wirklichkeit geworden ist.

Mehr »

Der Wunsch des kleinen Schweizer Mädchen Katharina ist noch nicht Wirklichkeit geworden

Katharina ist sieben Jahre alt. In der Schule ist sie eine gute Schülerin, und alle ihre Schulkameraden und Lehrer mögen sie. Sie hilft ihrer Mutter, sich um ihre jüngere Schwester zu kümmern und einige einfache Haushaltsarbeiten zu machen. Katharina ist eigentlich ein glückliches und unbeschwertes Kind, doch zur Zeit ist es ihr sehr schwer ums Herz, weil ihr großer Wunsch, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden, noch nicht Wirklichkeit geworden ist.

Mehr »

Schweden: Anti-Folterausstellung im Zentrum von Stockholm deckt den Staatsterrorismus der KPC gegen Falun Gong auf (Fotoreport)

Am Freitag, den 10. Juni 2005 konnte man im Stadtzentrum von Stockholm die Darstellung von brutalen Foltermethoden bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China sehen. Es war eine Live-Anti-Folterausstellung, welche den Staatsterrorismus durch das chinesische kommunistische Regime aufdeckte. Unter anderem zeigten die Praktizierenden die Falun Gong Übungen und hatten einige Infotafeln aufgestellt…

Mehr »

17 Falun Gong-Übende wurden infolge der Verfolgung als tot gemeldet

Herr Zhao Xin, 46 Jahre alt, kam aus Hengyang, Provinz Hunan. 1999 ging er nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Dafür wurde er in das Drogenrehabilitationszentrum von Hengyang gebracht. Kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest 2000 wurde er wieder verhaftet und in eine Strafanstalt gesteckt. Die Beamten der Yanfeng Polizeiwache folterten ihn brutal. Er wurde für eine lange Zeit gefesselt. Seine Vorderzähne wurden ihm ausgeschlagen…

Mehr »

Herr Jiang Yiyun wurde das Opfer von willkürlicher Polizeibrutalität

Mehrere Polizeibeamte folterten einen Falun Gong-Praktizierenden zu Tode und entledigten sich des Leichnams in einem Wald. Nach seiner Entdeckung verbreitet die Polizei dann Gerüchte, dass der Praktizierende Selbstmord begangen hätte. Am Schädel des Opfers waren Verletzungen zu erkennen und überall auf seinem Körper waren Wunden, die eindeutig belegten, dass er misshandelt und aufgrund dessen gestorben war…

Mehr »

Die Falun Gong-Übende Bai Junjie erleidet im Gefängnis unmenschliche Folter

Frau Bai Junjie ist vom 1. März 2005 für über drei Monate gesetzeswidrig im Frauengefängniss gefangen gehalten worden. Unter den Befehlen der Wache Lan und dem Direktor Yan Xiuqing und Hui Shuju, gibt es sechs bis sieben Überläufer, die Frau Bai Junjie täglich umgaben, um sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Der Direktor Yan Xiuqing sagte aus, dass er damit solange fortfahren würde bis sie „umerzogen“ wäre. Unter der brutalen Verfolgung litt Frau Bai sowohl körperlich als auch seelisch…

Mehr »

Foltermethoden im Gefängnis Tilanqiao in Schanghai

Die Menschen im Osten kennen das Gefängnis Tilanqiao in Schanghai als den Ort, wo japanische Kriegsverbrecher nach dem 2. Weltkrieg vor Gericht standen. Da gelegentlich Ausländer kommen, um es zu besichtigen, tarnt es sich als „Zivilgefängnis“. Lasst uns prüfen, wie das Gefängnis Tilanqiao unter der Maske der Zivilisation Praktizierende foltert!

Mehr »

Das Neueste

Archiv