23. Juni 2005

Falun Gong Informationszentrum Deutschland: Junge Frau stirbt umstellt von chinesischen Geheimagenten an den Folgen von Folter

Im Juli 2003 kam sie in das Longshan Zwangsarbeitslager. Dort wurde sie am 7. Mai 2004, ungefähr 3 Uhr Nachmittags vom stellvertretenden Leiter der Brigade Nr.2, Tang Yubao, und einem dortigen Teamleiter, Jiang Zhaohua, angeblich stundenlang mit Elektrostöcken misshandelt. Die Mitinsassen von Frau Gao berichteten, dass Frau Gaos Gesicht, Kopf und Nacken mit Blasen übersät und ihr Haar mit Blut verfilzt waren. Verzweifelt versuchte Frau Gao den Tätern zu entfliehen…

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Schweiz: Anti-Folterausstellung während eines Parlamentstreffens


Am 4. Juni hielten Schweizer Falun Gong Praktizierende eine Anti-Folterausstellung in Luzern ab und sammelten Unterschriften für eine Petition, die zur Rettung von Frau Qiu Minghua aufruft, welche widerrechtlich in China inhaftiert wurde, weil sie Falun Gong praktiziert. Sie ist die Mutter einer Praktizierenden, die in der Schweiz studiert.

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Rumänien: In der Stadt Brasov wird Falun Gong vorgestellt und die Verfolgung aufgedeckt

Auf dem großen Platz zeigten die Praktizierenden die fünf Falun Gong Übungen zu friedlicher Musik. Sie verteilten Flyer an die Touristen und deckten die brutale Verfolgung gegen die unschuldigen Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) auf, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen. Die Passanten hielten an, um sich die Bilderausstellung anzusehen, welche die Verbrechen der KPC in ihrer sechs Jahre andauernden Verfolgung gegen Falun Gong aufzeigte, und sie unterschrieben eine Petition, die für ein Ende der Verfolgung eintritt.

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Todesmeldungen! Sechs Falun Gong Praktizierende starben infolge der Verfolgung

Frau Bai Wanxiu, ca. 60, war pensionierte Mitarbeiterin der Getreidebehörde der Stadt Fukang des autonomen Gebiets Xinjiang. Angesichts der Verfolgung von Falun Gong seit Juli 1999 ging sie mehrere Male nach Peking, um für Falun Gong eine Petition einzureichen. Dafür wurde sie andauernd von der Leitung der Getreidebehörde sowie von Beamten der lokalen Polizei verfolgt und mit Bußgeldern bestraft. Am 17.September 2004 starb sie…

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Elf Falun Gong-Übende sind vor kurzem vom „Büro 610“ in Changyi, Provinz Shandong verhaftet worden

Am 19. Mai 2005, zwischen 9 und 13 Uhr, befahl Chen Xiaodong, Leiter der „Anti-Kultgruppe“ des Changyi „Büros 610“, der Polizeiabteilung für Verbrechen und dem Chef, Ma Fusheng, der Gemeindepolizeiwache, eine Massenverhaftung an Falun Gong-Übende durchzuführen. Chen und Ma führten jeweils mit sechs Polizeibeamten eine Razzia durch die Häuser von Falun Gong-Übenden durch. Sie beschlagnahmten ihren Besitz und sperrten elf Falun Gong-Übende in der Changyi Strafanstalt ein…

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Ein ehemaliger Dieb: „Ich war Zeuge der Kraft von Dafa-Praktizierenden und der bösartigen Natur der Polizei“

Am 1. Juli 2003 wurde ein Praktizierender namens Cui Xiangjun in die Haftanstalt gebracht. Als er spät nachts die Zelle betrat, überkreuzte er sofort seine Beine und saß an der Tür. Er saß dort die ganze Nacht. Als sie ihn am nächsten Tag zum Verhör hinauf brachten, schrie er, sobald er aus der Zeller heraus war, auf dem Gang: „Falun Dafa ist gut!“ Seine Stimme hallte durch die gesamte Haftanstalt. Alle Gefangenen und die Polizeibeamten waren geschockt. Er hörte nicht auf „Falun Dafa ist gut!“ zu schreien. Ein Polizist sagte: „Wenn du nicht aufhörst zu schreien, werden wir dir deinen Mund mit stinkenden Socken zustopfen.“ Herr Cui schenkte ihm überhaupt keine Aufmerksamkeit und schrie weiterhin: „Falun Dafa ist gut!“

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Ernsthafte Erklärungen: 258 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Erfahrungsbericht der europäischen Fa-Konferenz 2005 in Stockholm: Erfahrungen mit der Internationalen Kunstausstellung Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit -Nachsicht

Als ich in Manhattan ankam, war die Kunstausstellung schon zwei Wochen lang im „National Arts Club“ gezeigt worden. Auf Wunsch der Medien und anderen Interessierten, und trotz Bombendrohungen gegen den Club wurde die Ausstellung noch einmal für zwei Wochen verlängert. Der Präsident des Clubs war sehr hilfreich und stolz, die Ausstellung in seinem bekannten und renommierten Kunstclub zu haben und er sagte auch, dass die Freiheit, sich durch Kunst auszudrücken, nicht unterdrückt werden könne.

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