Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
Alte Welten zerfallen und werden sich für immer auflösen,
Hoffnungen und Ängste beiseite schieben,
Wahre Herzen werden siegen.
Die Körper vieler buddhistischer Mönche von hoher Tugend, die auf dem chinesischen Berg Jiuhua liegen, blieben unverwest, nachdem sie gestorben waren. Der Mönch Daxing war so ein Mönch. Er lebte am Ende der Qing Dynastie (1636 bis 1911 n. Chr.). Seine Mitkultivierenden bewahrten seinen Körper nach seinem Tod in einem großen Gefäß auf. Als das Gefäß nach drei Jahren geöffnet wurde, war sein Körper noch weich und sah aus, als ob er gerade erst verstorben sei.
Ein Vertreter des europäischen Falun Dafa Vereins hielt eine Rede und erklärte: Gao Rongrong ist nur eine von Tausenden Falun Gong Praktizierenden, die durch das Büro 610 zu Tode gefoltert wurde. Dies zeigt, daß sich die Kommunistische Partei Chinas (KPC) weder um Menschenleben, grundlegende Menschenrechte noch um das Gesetz kümmert."
Am Nachmittag des 26. Juli 2005 appellierten holländische Praktizierende bei der chinesischen Botschaft in Den Haag und forderten schwere Bestrafungen für die Mörder von Gao Rongrong. Die Passanten waren entsetzt über die Verunstaltung von Gao Rongrongs Gesicht durch die Elektroschocks und ihren späteren Tod. Sie sagten uns, daß sie die Flyer aufmerksam durchlesen und mehr über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden herausfinden werden.
Am 4. Juni versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus den Städten Malmö und Lund in Süd-Schweden zusammen mit Praktizierenden aus Kopenhagen in Dänemark auf dem Medan Platz in Lund, um eine Anti-Folterausstellung abzuhalten. Bevor die geplante Aktivität anfing, war es bewölkt und regnerisch. Die Praktizierenden stellten Ausstellungstafeln auf, und circa 20 Minuten später kam die Sonne raus.
Frau Gong Zihui hielt an ihrem Glauben an Falun Gong fest und die Polizei des Kreises Miyi konnte sie nicht "umerziehen". Im Untersuchungsgefängnis protestierte sie mit Hungerstreik, 36 Tage nahm sie nichts zu sich. Währenddessen spritzte ihr die Polizei täglich eine rote flüssige Substanz. Jedes Mal nachdem sie die Injektion erhalten hatte, bekam sie unvorstellbare Schmerzen am ganzen Körper. Sie krümmte sich am Boden ohne Ende…
Frau Gong Zihui hielt an ihrem Glauben an Falun Gong fest und die Polizei des Kreises Miyi konnte sie nicht "umerziehen". Im Untersuchungsgefängnis protestierte sie mit Hungerstreik, 36 Tage nahm sie nichts zu sich. Währenddessen spritzte ihr die Polizei täglich eine rote flüssige Substanz. Jedes Mal nachdem sie die Injektion erhalten hatte, bekam sie unvorstellbare Schmerzen am ganzen Körper. Sie krümmte sich am Boden ohne Ende…
Frau Fu Xiulan, 60, war Lehrerin und wurde nach dem Üben von Falun Gong von vielen ihrer Krankheiten geheilt. Nachdem Falun Gong der Unterdrückung ab 20.07.1999 unterlag, wurde sie häufig von dem Polizisten Yan Weidong belästigt und bedroht. Sie sah sich gezwungen, ihr Haus zu verlassen und zwei Jahre lang obdachlos zu leben. Sie bekam Leberkrebs und am 03.05.2005 starb sie…
Der Falun Gong-Übende Xu Weidong gehorchte den Befehlen der Wachen nicht. Aus diesem Grunde wurde er von dem Gefängnisaufseher, Wang Bin, an den Handschellen aufgehängt und für zwei Stunden im strömenden Regen gelassen. Später zogen der Chef des fünften Schwadron, Chen Liang, die Gefängniswachen Wang Bin, Zhou Guangyong, He Tao und andere Herr Xus Kleider aus und ließen ihn nur mit der Unterhose zurück. …
Liu Qiqian vom „Büro 610“ des Mei Bezirks, Polizeibeamte des Chengjiang Stadtsicherheitsbüros und Lu Laixiang von der Justizabteilung von Chengjiang nahmen die Falun Gong-Praktizierende Li Xiufang am 1. Juni 2005 fest. Um etwa 15:00 Uhr an diesem Tag ging diese Gruppe von Personen zu ihr nach Hause. Als sie sie kommen sah, eilte Li Xiufang zur Tür, um sie zu verriegeln. Später ließen die Beamten einen Schlosser die Tür aufbrechen und verschafften sich so Zugang zu ihrer Wohnung …
Yuanming bedeutet: Das Licht des Buddha-Gebotes scheint in unser Universum, in unsere Welt hinein; wirkt klärend und erhellend, bringt Harmonie und Vollendung.
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