2. Juli 2005

Malerei von Falun Gong-Praktizierenden: "Furchtlos"

Dieser Künstler hat in seinem Bild festgehalten, wie ein chinesischer Polizist dabei ist, eine Frau mit Hochstromelektroschocks zu foltern. Die sichtbaren Wunden an ihren Schenkeln zeigen, dass sie bereits misshandelt wurde. Ihr Gesicht jedoch zeigt, dass sie weder Hass noch Verzweiflung zulässt, sondern trotz der Folterungen im inneren Frieden verweilt und Haltung bewahrt. Ihr Glaube an die Kultivierung und ihre Entschlossenheit, …

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Deutschland: Praktizierende protestieren beim chinesischen Konsulat in München

Am 21. Juni 2005 versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus der Stadt München und Umgebung beim chinesischen Konsulat, um die Ermordung von Gao Rongrong durch die chinesischen Behörden scharf zu verurteilen. Die Praktizierenden zeigten ein Spruchband mit der Aufschrift: "Die Ermordung von Gao Rongrong deckt die blutdürstige Natur der KPC auf", und sie appellierten an das Gewissen der Beamten des Konsulates die KPC zu verlassen und sich auf die Seite der Gerechtigkeit zu stellen.

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Frankreich: Protest bei der chinesischen Botschaft fordert dazu auf, daß die Mörder von Gao Rongrong der Gerechtigkeit zugeführt werden

Falun Gong Praktizierende in Frankreich halten täglich Appelle vor der chinesischen Botschaft ab, um gegen den Mord von Gao Rongrong, eine 37 Jahre alte Buchhalterin des Luxun Art Colleges aus der Stadt Shenyang, zu protestieren. Die französischen Praktizierenden riefen dazu auf, daß die Mörder von Gao Rongrong vor Gericht gestellt werden und die Verfolgung gegen Falun Gong zu einem sofortigen Ende gebracht wird.

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Schweden: Mit einer Anti-Folterausstellung riefen wir in Stockholm zu einem Ende der Verfolgung auf

Am 10. Juni hielten Falun Gong Praktizierende aus Europa, den USA, Australien und Taiwan eine Anti-Folterausstellung ab, um die brutalen Foltermethoden der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) gegen Falun Gong aufzudecken. Die Praktizierenden hofften, öffentliche Unterstützung für ein Ende dieser Menschenrechtsverletzungen gegen Menschen auszulösen, die nur friedlich ihre Übungen praktizieren und ihr Leben nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht führen wollen.

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Radio Free Asia: Während des jährlich stattfindenden chinesisch-deutschen Rechtsstaats-Symposium in Hamburg wurde auf den Vorfall von Jiang Renzheng aufmerksam gemacht

Das jährliche chinesisch-deutsche Rechtsstaats-Symposium in Hamburg und der Vorfall von Jiang Renzheng erregten die öffentliche Aufmerksamkeit auf die gegenwärtige Menschenrechtssituation in China. Jiang Renzheng wurde von der deutschen Regierung unter der Annahme abgeschoben, daß er in China sicher sein würde. Als er in China ankam, war er sofort der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ausgesetzt.

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Todesmeldung! Frau Tai Bingxiu wurde Opfer der Verfolgung (Songyuan, Provinz Jilin)

Frau Tais Haus wurde dreimal willkürlich durchsucht. Die Polizei nahm alle ihre Bücher von Falun Gong mit und verhängte noch eine Geldstrafe von ca. 1000 Yuan. Frau Tai konnte unter dem immer weiter ansteigenden Druck nicht mehr normal Falun Gong praktizieren. Sie konnte nichts essen, war nicht im Stande einzuschlafen und war dramatisch abgemagert. Einmal fiel sie in Ohnmacht. Im Krankenhaus stellte man bei ihr Herzbeschwerden fest. Am 2.November 2001 starb sie.

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Weitere Informationen über den Tod des Falun Gong-Praktizierenden Jin Zunyi

Jin Zunyi, ein Falun Gong-Praktizierender aus Nanchun, Provinz Jiangxi, kam aufgrund der Verfolgung ums Leben. Als er am 25. September 1999 nach Peking ging, um dort für Falun Gong ein Bittgesuch einzureichen, wurde er festgenommen und in eine Strafanstalt in Peking gesperrt. Im Oktober 1999 begleiteten Beamte des öffentlichen Sicherheitsbüros und ein Beamter der lokalen Polizeiwache Herr Jins Familie nach Peking, um seinen Leichnam zu identifizieren. …

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Ein Falun Gong-Übender wird für das Zeigen des Wortes „Nachsicht“ schwer gefoltert

Zum chinesischen Neujahrstag 2005 kaufte der Falun Gong-Übende Ku einen Satz Schriftrollen mit Neujahrsgrüßen, um diese am Eingang seines Hauses aufzuhängen. Da die Schriftrollen das Wort „Nachsicht“ beinhalteten, kam die lokale Polizei und schlug ihn heftig zusammen, so dass er danach Schwierigkeiten beim Reden hatte. Ku wurde zu zwei Jahren Arbeitslager verhaftet und befindet sich bis heute immer noch im Lager…

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