6. Juli 2005

Schweden: “Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas” – Seminar im ABF Parlamentsgebäude in Stockholm

Am 13. Juni 2005 führte ein weiteres Seminar über die „Kommunistische Partei Chinas (KPC) und Menschenrechte“ im ABF Parlamentsgebäude in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zu erfolgreichen Beschlüssen. Das Seminar, welches gemeinsam mit der Auslandsgesellschaft der chinesischen Demokratiebewegung, der Epoch Times, der Gesellschaft unabhängiger Schriftsteller China und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte gefördert wurde, schuf eine positive Reaktion, gleichermaßen bei schwedischen Gemeinden und Medien.

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Frankreich: Veranstaltung im Norden von Paris lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong

Am 25. Juni hielten französische Praktizierende eine Veranstaltung auf dem Place Gabriel Peri in der Nähe der Station Gare Saint-Lazare ab, um Falun Gong bekanntzumachen. Dies war 7. Stopp einer Tour durch Paris, mit dem Ziel fest, mehr Menschen über Falun Gong wissen zu lassen und die Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzungen gegen Praktizierende in China zu richten. Viele Menschen hatten die Chance, über Falun Gong zu erfahren….

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Deutschland: Anti-Folterausstellung vor dem Kölner Dom

Eine Praktizierende saß in einem Käfig, der zu klein ist, um darin zu stehen oder sich hinzulegen. In chinesischen Gefängnissen oder Zwangsarbeitslagern werden die Praktizierenden dort oft Wochen- oder Monatelang ohne Unterbrechung eingesperrt. Häufig wird der Käfig wird häufig in Abwasser. Vor dem Dom legte jemand behutsam zwei Rosen vor den Käfig, um den Tausenden von Menschen zu gedenken, die durch die Hände der KPC gestorben sind, weil sie nach den Falun Gong Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben wollten….

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Todesmeldung! Falun Gong Praktizierender Zhang Zhagen wurde im Arbeitslager Kaifeng zu Tode gequält (Telefonnummern)

Ein Arzt sagte, dass Zhang fast schon tot war, als er in die Notaufnahme gebracht wurde. Er hatte kein Bewusstsein mehr und atmete sehr schwach, das Atmen wurde von einer Maschine unterstützt. Sein Gesicht und seine Beine waren angeschwollen, die Nieren versagten, er hatte keinen Urin mehr. Das Arbeitslager schickte jeden Tag Polizisten, die vor der Tür der Intensivstation Wache hielten. Kein einziger Familienangehöriger durfte hinein und ihn besuchen…

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Todesmeldungen! Sieben Falun Gong-Übende aus den Provinzen Hebei, Heilongjiang, Shaanxi und Liaoning starben in Folge der Verfolgung

Frau Wang Xianfeng, 40, wurde für einen Monat gefangen gehalten und musste 2000 Yuan Strafgeld zahlen, weil sie im November 1999 nach Peking gegangen war um dort für Falun Gong zu appellieren. Wegen der andauernden Einschüchterungen, Belästigungen und Gelderpressung durch die lokale Polizei, lebte sie die ganze Zeit in Angst und Schrecken. Frau Wang Xianfeng starb am 30. November 2002.

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Eine Gefängniswache deckt auf, wie der Falun Gong-Praktizierende Bi Wenming innerhalb von 30 Minuten durch Folter getötet wurde

Fünf oder sechs Wachen des Dingxi Gefängnis brachten Herrn Bi Wenming in ein Zimmer und banden seine Gliedmaßen und seinen Hals an einer selbst gebauten „Tigerbank“ fest. Sie begannen ihn abwechselnd mit Elektroschockern Stromschläge zu verpassen. Jedes Mal, wenn die Wachen Herrn Bi schockten, zuckte sein ganzer Körper vor Schmerzen. Sie starteten die nächste Runde Elektroschocks, noch bevor er sich von der vorherigen erholt hatte. Ein 36-jähriger Mann wurde in weniger als 30 Minuten von Gefängniswachen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu Tode gefoltert…

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Eine Gefängniswache deckt auf, wie der Falun Gong-Praktizierende Bi Wenming innerhalb von 30 Minuten durch Folter getötet wurde

Fünf oder sechs Wachen des Dingxi Gefängnis brachten Herrn Bi Wenming in ein Zimmer und banden seine Gliedmaßen und seinen Hals an einer selbst gebauten „Tigerbank“ fest. Sie begannen ihn abwechselnd mit Elektroschockern Stromschläge zu verpassen. Jedes Mal, wenn die Wachen Herrn Bi schockten, zuckte sein ganzer Körper vor Schmerzen. Sie starteten die nächste Runde Elektroschocks, noch bevor er sich von der vorherigen erholt hatte. Ein 36-jähriger Mann wurde in weniger als 30 Minuten von Gefängniswachen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu Tode gefoltert…

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Über 20 Polizeibeamte brachen in das Haus eines Praktizierenden ein und verletzten alle sechs Familienmitglieder

Am 9. Juni 2005 um etwa 20:20 Uhr fuhren über 20 Personen vom Öffentlichen Sicherheitsbüro des Xishui Bezirks in drei Polizeiwagen bei Shi Sanchun zuhause vor. In Zivilkleidung und mit Polizeiknüppeln in den Händen brachen sie in sein Haus ein. Sieben bis acht Polizeibeamte gingen auf Shi Sanchun los und schlugen auf ihn ein. Alarmiert vom plötzlichen Geschrei, den Schimpfworten und dem lauten Weinen kamen mehrere dutzend Nachbarn angelaufen…

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Frau Yan Xiaoge wurde willkürlich verhaftet, ihre 12-jährige Tochter erlebte wegen des Terrors der Polizei eine traumatische Nacht (Kreis Li, Provinz Hebei)

Um ca. 18 Uhr kamen drei Polizisten in Zivil zu dem Wohngebäude, in dem Frau Yans Wohnung liegt, und lauerten dort die ganze Nacht hindurch. Ab und zu schlugen sie heftig auf die Wohnungatür oder versuchten, mit Taschenlampen in die Wohnung hineinzuschauen. Zu dieser Zeit war die 12-jährige Tochter von Yan Xiaoge alleine zu Hause. Das arme Mädchen wusste nichts über die Festnahme ihrer Mutter und wagte nicht die Tür zu öffnen. Voller Angst weinte sie die ganze Nacht lang…

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