7. Juli 2005

Deutschland: Chinesischer Generalkonsul besucht Frankfurt

Am 23. Juni besuchte der chinesische Generalkonsul in Deutschland Frankfurt. Hier soll das größte Generalkonsulat von Europa eröffnet werden. Vor dem Konsulat hielten Menschenrechtsorganisationen und Falun Gong Praktizierende eine Protestveranstaltung ab, um die Kommunistische Partei Chinas (KPC) und die deutschen Regierungsbeamten, die an der Eröffnungsfeier teilnahmen, daran zu erinnern, ihre Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzungen zu richten, die immer noch in China geschehen…

Mehr »

Rußland: Anti-Folterausstellung berührt die Bevölkerung in Moskau

Am 26. Juni, dem Welt Anti-Foltertag, hielten Moskauer Falun Gong Praktizierende eine Anti-Folterausstellung auf dem Platz vor der Moskauer Kunstgalerie ab. Sie bauten Stelltafeln auf und stellten einige der unzähligen Foltermethoden nach, die von den chinesischen Behörden in dem grausamen Versuch benutzt werden, Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen. Auf dem Platz versammelten sich die Menschen vor den Stelltafeln und der Anti-Folterausstellung und waren darüber entsetzt, was sich da vor ihren Augen auftat.

Mehr »

Todesmeldungen! Sechs Falun Gong-Übende starben infolge der Verfolgung

Herr Hou Hei, 70, lebte im Dorf Chizhongdian, Provinz Henan. 1999 ging er nach Peking, um die Menschen dort über die Wahrheit von Falun Gong und die Verfolgung durch die Regierung zu informieren. Dafür wurde er von der Polizei verhaftet und zur "Gehirnwäscheklasse" verschleppt. Als er entlassen wurde, ging er wieder nach Peking. Und wieder verhaftete die Polizei ihn und warf ihn ins "Gehirnwäschezentrum". Die Verfolger folterten und drohten ihm und durchsuchten mehrmals sein Zuhause. Im Jahr 2004 starb Herr Hou Hei.

Mehr »

Provinz Heilongjiang: Die grausamen Foltermethoden des Wanjia Arbeitslagers (nachgestellte Szenen/Fotos)

Für diese Foltermethode werden die Hände der Falun Gong-Praktizierenden an zwei sich gegenüberstehende Etagenbetten gefesselt. Dann werden die Betten weiter auseinander gezogen. Dies ist äußerst schmerzhaft, da all die größeren Organe großem Druck unterzogen werden, was unvorstellbares Leiden verursacht. Die Opfer solcher Folter haben das Gefühl, auseinander gerissen zu werden…

Mehr »

Provinz Yunnan: Eine behinderte junge Frau kam bei Folterungen ums Leben (Foto)

Frau Yang Suhong war körperlich behindert. Im Alter von 24 Jahren war sie nur ca. 76 cm groß und wog ca. 25kg. Die Polizei des Bezirks Xishan in Kunming verhaftete sie und deportierte sie im November 2004 in das Yunnan Frauengefängnis. Dort musste Frau Yang große seelische und körperliche Folter erleiden bis sie am 11. Juni 2005 im Alter von 24 Jahren starb.

Mehr »

Provinz Yunnan: Eine behinderte junge Frau kam bei Folterungen ums Leben (Foto)

Frau Yang Suhong war körperlich behindert. Im Alter von 24 Jahren war sie nur ca. 76 cm groß und wog ca. 25kg. Die Polizei des Bezirks Xishan in Kunming verhaftete sie und deportierte sie im November 2004 in das Yunnan Frauengefängnis. Dort musste Frau Yang große seelische und körperliche Folter erleiden bis sie am 11. Juni 2005 im Alter von 24 Jahren starb.

Mehr »

Die Kommunistische Partei fördert eine Hundert-Tage-Bewegung „Hart zuschlagen“, um die Verbreitung der Neun Kommentare zu stoppen

Im März 2005 bezeichnete die Kommunistische Partei Chinas Falun Gong als eine „konterrevolutionäre politische Organisation“. Gemäß geheimer Befehle von hohen Regierungsbeamten beginnt man nun die Einhundert-Tage-Bewegung „Hart zuschlagen“ zu gründen. Es wurde entschieden, dass diese an drei verschiedenen Tagen zuschlagen sollte. Dies sollte am 25. April, dem sechsten Jahrestag seit dem damaligen friedlichen Appell an die Regierung; dem 20. Juli, an diesem Tag begann die brutale Verfolgung von Falun Gong und am 4. Juni, dem Gedenktag des vor 16 Jahren stattgefundenen Massakers geschehen.

Mehr »

Ernsthafte Erklärungen: 296 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

Mehr »

Das Neueste

Archiv