8. August 2005

Eine deutsche Falun Gong Praktizierende deckt die Gefährdung durch Spione aus China auf

Frau Li, eine Falun Gong Praktizierende aus Deutschland, sagte in einem Interview vor wenigen Tagen, daß sie froh sei zu sehen, wie Chen Yonglin so mutig hervorgetreten ist und bewies, daß die KPC ein Netzwerk von Spionen im Ausland hat, welches sich gegen Falun Gong und Menschen mit abweichenden Meinungen (von der KPC) richtet. Sie war dankbar, daß er ein Schutzvisum von der australischen Regierung erhalten hat. Frau Li sagte, daß auch ihre persönliche Erfahrung die Existenz eines Spionagenetzwerkes in Deutschland zeigt, welches sich gegen Falun Gong richtet. Chen Yonglin bestätigte die Erklärung von Frau Li aus einer anderen Perspektive.

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Großbritannien: Ein Ruf vom Ufer der Themse – "Stoppt die Verfolgung und rettet die Waisenkinder ermordeter Falun Gong Praktizierender!"

Am Sonntag, den 24. Juli hielten Falun Gong Praktizierende in Großbritannien Veranstaltungen vor der Tate Modern Gallery am Ufer der Themse in der Stadt London ab. Die Veranstaltung rief zu einem Ende der Verfolgung in China gegen unschuldige Falun Gong Praktizierende auf und machte die Rettungsbemühungen für Waisenkinder derjenigen Praktizierenden bekannt, die zu Tode verfolgt wurden.

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Frankreich: Während des sechsten Jahrestag des 20.7.1999 stellten die Praktizierenden Falun Gong vor und deckten die Verfolgung auf

In einem Besucherbuch schrieb ein 10 Jahre altes Mädchen: "Ich dachte, daß solche grausamen Foltermethoden schon lange Zeit verschwunden waren. Bis heute, als ich die Bilder gesehen habe, war mir nicht klar, daß ich mich geirrt hatte. Doch dieses Irrtum ist nicht mein Fehler, weil niemand mir es vorher gesagt hat. Ich hoffe, daß Sie dies weiterhin tun und allen Menschen die Wahrheit sagen."

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Die deutsche Öffentlichkeit hofft, daß sich die Chinesen bald von der Herrschaft der KPC befreien können

Die "Epoch Times" ist eine chinesischsprachige Zeitung und eine der wenigen Zeitungen, die über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong Praktizierende berichtet. Am 23. Juli hielten einige ehrenamtliche Mitarbeiter der Epoch Times eine Veranstaltung in Würzburg ab, um die Austrittsbewegung aus der Kommunistischen Partei China (KPC) zu unterstützen. Sie zeigten Bilder über die Geschichte des Mordens der KPC und auch großer Spruchbänder. Einige Poster deckten auch die Verbrechen gegen Falun Gong auf, da dies gegenwärtig die größte Verfolgungskampagne der KPC ist.

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Slobodna Dalmacija (Kroatien): Protest der kroatischen Falun Gong Anhänger

Der Grund dieser Versammlung ist die brutale Verfolgung, die die Kommunistische Partei China (KPC) seit den letzten sechs Jahren gegen die Falun Gong Praktizierenden durchführt, sagten uns die Falun Gong Anhänger. Als 1999 die Anzahl der Falun Gong Praktizierenden die Anzahl der Mitglieder der KPC überstieg, sah Jiang Zemin, der damalige chinesische Präsident, darin eine Bedrohung und startete, wie die Falun Gong Anhänger sagten, eine grausame Verfolgung…

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Chamer Zeitung (Deutschland): Einsatz für die Menschenrechte

Teng-Schwägerl kommt aus Shanghai. Erst in Deutschland hatte sie Zugang zu objektiven Informationen über ihr Heimatland und konnte erstmals Wahrheit und Propaganda voneinander unterscheiden. Sie entschied sich dafür, sich der Meditationsbewegung Falun Gong anzuschließen; Wahrhaftigkeit, ist eines der drei Grundprinzipien dieser Bewegung. Teng-Schwägerl lockerte ihren Vortrag auf, indem sie den Schülern einige Meditationsübungen zeigte…

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Aufruf zur Rettung der Falun Gong Praktizierenden Ji Yingping aus Jiamusi

Die Falun Gong Praktizierende Ji Yingping war am 20. Mai 2005 auf dem Weg zum Haus eines Mitpraktizierenden von einem Polizeibeamten aus Jiamusi entführt worden, nachdem er ihr längere Zeit gefolgt war. Frau Ji wird derzeit in der Strafanstalt von Jiamusi gefangen gehalten. Frau Jis gegenwärtige gesundheitliche Verfassung ist äußerst schlecht. Sie hat eine Lungenentzündung und begann Blut zu spucken. Trotz dieser Umstände hat das Büro 610 sie nicht aus der Haft entlassen…

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Aktuelles aus Chongqing: Frau Yuan Suxian wurde zu Tode gefoltert, Frau Liu Fanqin leidet unter Verkrüppelung

Am 28.Januar 2005 fanden Yuan Suxian und eine andere Falun Gong-Praktizierende auf einer Strasse im Bezirk Dadukou ein weggeworfenes Flugblatt über die Verfolgung von Falun Gong. Sie fragten diesbezüglich vorbeigehende Passanten. Dafür wurden sie von Polizisten der Tiaodeng Polizeistation festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis eingesperrt. Am 29.Juli 2005 wurde Yuan Suxian ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie angefangen hatte, Blut zu erbrechen und Schaum vor dem Mund hatte. Am darauffolgenden Tag starb sie.

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Aktuelles aus Chongqing: Frau Yuan Suxian wurde zu Tode gefoltert, Frau Liu Fanqin leidet unter Verkrüppelung

Am 28.Januar 2005 fanden Yuan Suxian und eine andere Falun Gong-Praktizierende auf einer Strasse im Bezirk Dadukou ein weggeworfenes Flugblatt über die Verfolgung von Falun Gong. Sie fragten diesbezüglich vorbeigehende Passanten. Dafür wurden sie von Polizisten der Tiaodeng Polizeistation festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis eingesperrt. Am 29.Juli 2005 wurde Yuan Suxian ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie angefangen hatte, Blut zu erbrechen und Schaum vor dem Mund hatte. Am darauffolgenden Tag starb sie.

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Die Verfolgung von Falun Gong-Übenden im neunten Aufsichtsbereich des Heilongjiang Frauengefängnisses (Nachgestellte Szenen)

Drei anderen Falun Gong-Übenden wurde der Mund mit Klebeband zugeklebt und sie wurden bis 16 Uhr in einem Lagerraum eingesperrt. Später wurden sie zur weiteren Verfolgung in eine kleine Zelle gesteckt und bestraft. Ihre Handgelenke waren an ihre Knöchel gefesselt oder die Hände waren hinter dem Rücken gefesselt. Sie wurden bis zum 9. Mai in der kleinen Zelle gefangen gehalten und gefoltert…

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